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Gerade Auf der Suche? ISPs Beobachten Sie Beim Surfen

Last updated: March 23, 2024 20 min read
Just Looking? ISPs Are Watching You Browse

Kann Ihr Internetdienstanbieter (ISP) Ihre Online-Aktivitäten überwachen und aufzeichnen? Beispielsweise werden die von Ihnen gestreamten Videos, die von Ihnen heruntergeladenen P2P-Dateien, die von Ihnen besuchten Websites und Ihr Browserverlauf überwacht, selbst wenn Sie den privaten Browsermodus aktivieren.

Ein Internetdienstanbieter ermöglicht und reguliert den Zugang zum Internet. Einige dieser Unternehmen stellen Benutzern häufig Router zur Verfügung, um ein nahtloses Online-Erlebnis zu verbessern.
Im Allgemeinen ermöglichen ISPs den Zugang zum Internet. Daher stehen sie im Mittelpunkt des Surfens im Internet. Die Tatsache, dass einige ISPs den Benutzern keine Router zur Verfügung stellen, schränkt ihren Zugriff auf die Online-Aktivitäten der Benutzer also nicht ein.

ISP

Sie können bei der Nutzung des Internets von Ihrem Gerät aus auf wichtige Details wie Ihren Standort, Ihre IP-Adresse und DNS-Anfragen (Domain Name System) zugreifen. Ihr ISP kann diese Details sowie den gesamten unverschlüsselten (HTTPS-)Verkehr, den Ihr Router sendet und empfängt, speichern und verfolgen.

Einige Länder haben Rechtsinstrumente erlassen, die ISPs ermächtigen und verpflichten, Online-Aktivitäten und den Browserverlauf zu sammeln, aufzubewahren und sie der Regierung auf Anfrage zu übermitteln. Diese Informationen helfen ISPs, Marketingkampagnen zu fördern, Zensur durchzusetzen und die Nutzung der Benutzer durch Bandbreitendrosselung zu regulieren.

In diesem Artikel wird erklärt, was Ihr ISP sehen kann und was er mit Ihrem Browserverlauf machen kann. Darüber hinaus wird erläutert, wie lange Internetanbieter den Verlauf aufbewahren und wie Sie den Browserverlauf von Ihrem ISP löschen können.

Gerade auf der Suche? ISPs beobachten Sie beim Surfen – Kurzanleitung

Gerade auf der Suche? ISPs beobachten Ihr Surfen

Es wurde festgestellt, dass Sie Ihre Online-Aktivitäten und Ihren Verlauf nicht vor Ihrem ISP verbergen können, selbst wenn Sie den privaten Browsermodus aktivieren. Ein VPN verbirgt jedoch Ihre Online-Aktivitäten vor Ihrem Internetdienstanbieter.

Sie denken vielleicht, dass die Verwendung eines VPN technische Kenntnisse erfordert, aber Sie werden überrascht sein, dass die Einrichtung von ExtremeVPN, einem führenden VPN-Anbieter, einfach ist. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um zu verhindern, dass Ihr ISP Ihre Online-Aktivitäten überwacht:

  1. Wählen Sie einen führenden VPN-Anbieter, der Premium-VPN-Dienste zu erschwinglichen Preisen anbietet. Wir empfehlen ExtremeVPN.
  2. Erstellen Sie ein Konto (notieren Sie sich Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort) und abonnieren Sie einen günstigen Tarif.
  3. Laden Sie die ExtremeVPN-Anwendung von der Website des VPN-Anbieters herunter und installieren Sie sie auf Ihrem Gerät. Sie können auch in Ihrem Anwendungsspeicher nachsehen, ob es zum Download verfügbar ist.
  4. Öffnen Sie die App, geben Sie Ihre Daten ein und stellen Sie eine Verbindung zu einem VPN-Server her. Bei der Auswahl eines VPN-Servers müssen Sie bestimmte Faktoren berücksichtigen. Beispielsweise müssen Sie eine Verbindung zu einem kanadischen Server herstellen, um auf eine Ressourcenbibliothek zuzugreifen, die nur Kanadiern vorbehalten ist.
  5. Sie können Ihre Reise in völlige Online-Freiheit beginnen, da Ihr ISP Ihre Online-Aktivitäten nicht mehr einsehen oder aufzeichnen kann.

Sie können die Startoption auch in den Anwendungseinstellungen aktivieren. Auf diese Weise genießt Ihr Gerät sofort nach dem Einschalten VPN-Schutz. Wenn Sie diese Funktion aktivieren, muss Ihr ISP außerdem keine Daten überwachen oder aufzeichnen.

Was Kann Ihr ISP Sehen?

Normalerweise ist Ihr ISP das Medium, über das Sie auf das Internet zugreifen können. Daher hat es Zugriff auf alles, was Sie online tun. Aber es gibt noch mehr: Ihr ISP kann Ihren Standort erkennen.

Bestimmte Länder haben rechtliche Instrumente erlassen, die ISPs dazu verpflichten, Benutzerdaten aufzuzeichnen, um ihre Marketingstrategien zu verbessern und die Ermittlungsaktivitäten der Regierung zu fördern.

Sehen Sie sich die folgende Tabelle an, wenn Sie sich nicht sicher sind, auf welche Informationskategorien Ihr ISP zugreifen kann. Wir haben eine Übersicht über die Daten bereitgestellt, auf die Ihr ISP zugreifen kann.

Browsing-TypWas Ihr ISP sehen kann
SuchanfragenIhr Besuch bei einer Suchmaschine
Privater BrowserverlaufVon Ihnen geöffnete Websites und manchmal auch Webseiten
WebsitesVon Ihnen geöffnete Websites und manchmal auch Webseiten
Browserverlauf GelöschtVon Ihnen geöffnete Websites und manchmal auch Webseiten
Youtube VideosIhr Besuch auf YouTube
Aktivität in privaten BrowsernVon Ihnen geöffnete Websites und manchmal auch Webseiten
Aktivität auf AntragVon Ihnen geöffnete Websites und manchmal Daten

Dies gilt für praktisch alle mobilen Datenanbieter und ISPs. Ihr mobiler Datenanbieter kann auf so viele Ihrer Online-Aktivitäten zugreifen wie ein ISP auf Ihrem Computer. Wenn Sie eine Verbindung zum WLAN einer anderen Person herstellen, kann deren Mobilfunkanbieter oder ISP Ihre Online-Aktivitäten überwachen. Sie können Ihre Aktivitäten mit Ihnen in Verbindung bringen und Ihre Daten auf Ihr Gerät zurückführen.

Normalerweise können ISPs die von Ihnen besuchten Webseiten nicht sehen, wenn Sie eine HTTPS-Website besuchen. Sie können nur den Domainnamen der Website anzeigen. Wenn es jedoch eine gesetzliche Regelung zur Überwachung der Benutzeraktivitäten gibt, können ISPs Technologien nutzen. Mit Deep Packet Inspection (DPI) können sie beispielsweise auf jeden Aspekt der Browsing-Aktivitäten der Benutzer zugreifen.

Nachfolgend finden Sie eine umfassende Liste der Details, die Ihr ISP überwachen kann, wenn Sie eine Verbindung zum Internet herstellen:

1. Suchanfragen

Fast alle Suchmaschinen verwenden HTTPS, zum Beispiel Google und Bing. Dies bedeutet, dass Ihr ISP die von Ihnen besuchten Suchmaschinen sehen kann, aber keinen Zugriff auf Ihre Suchergebnisse oder Ihren Browserverlauf hat. Wenn Sie also auf ein Ergebnis klicken, kann Ihr ISP jede Website sehen, die Sie öffnen. Ihr ISP kann Ihre Suchanfragen und andere Online-Aktivitäten nur überwachen, wenn er Ihren Datenverkehr auf rechtlicher Grundlage überprüft. Außerdem kann Ihr ISP die Webseiten von Websites sehen, die kein HTTPS verwenden.

Es ist wichtig zu beachten, dass einige ISPs mittlerweile über Suchmaschinen verfügen, die ihnen den Zugriff auf Ihren Suchverlauf und Ihre Browserdaten ermöglichen. Ein Beispiel ist Verizon, ein ISP, der die Suchmaschine Yahoo betreibt.

Es stimmt zwar, dass Ihr ISP Ihre Suchanfragen nicht ständig überwachen kann, bestimmte ISPs bilden jedoch Ausnahmen. Beispielsweise verfügt Google über Technologien, die dabei helfen, Ihre Suchanfragen mit Ihren anderen Aktivitäten auf anderen Google-Produkten zu verknüpfen, um ein Profil für Sie zu erstellen. Sie können dies verhindern, indem Sie eine Verbindung zu ExtremeVPN herstellen, bevor Sie Google oder eine andere Suchmaschine verwenden, um den Datenschutz zu gewährleisten.

2. Privater oder Inkognito-Browserverlauf

Das Aktivieren des Inkognito-Modus oder das Aktivieren des privaten Surfens hindert Ihren ISP nicht daran, die von Ihnen besuchten Websites zu überwachen. Bevor dies möglich ist, müssen Sie Ihre Verbindung verschlüsseln.

Die Datenschutzfunktionen von Suchmaschinen, wie der Inkognito-Modus in Google Chrome, der private Browsermodus in Safari und der InPrivate-Browsermodus in Microsoft Edge, garantieren keinen vollständigen Datenschutz. Sie verhindern zwar, dass Ihr Browser Ihren Verlauf auf Ihrem Gerät speichert, Ihre Lesezeichen und Downloads bleiben jedoch gespeichert.

Sobald Sie Ihre Browsersitzung in diesem privaten Modus schließen, gehen Ihre Cookies, Ihr Verlauf und alle eingegebenen Daten verloren. Sie benötigen jedoch eine zusätzliche Verschlüsselung, um Ihre Daten und Aktivitäten vor Ihrem ISP zu verbergen.

3. Websites

Wenn Sie die Verschlüsselung nicht aktivieren, kann Ihr ISP auf jede von Ihnen besuchte Webadresse zugreifen, einschließlich des Inhalts jeder von Ihnen geöffneten Seite. Allerdings können Websites, die Hypertext Transfer Protocol Secure (HTTPS) verwenden, die Sichtbarkeit Ihres Internetdienstanbieters einschränken. Woher wissen Sie, dass eine Website HTTPS verwendet? Ganz einfach – achten Sie auf ein Vorhängeschloss in der Adressleiste Ihres Browsers.

  • Hypertext Transfer Protocol Secure (HTTPS) is a technology that creates a secure connection between your device and a website you visit. This technology is vital because it prevents third parties from intercepting sensitive information like payment details. As a result, HTTPS has become prevalent, with almost 80 % of web pages utilizing it. Here are a few reasons for this:
  • HTTPS supports privacy, preventing third parties from monitoring your web traffic details
    It promotes online security, hindering web attackers from intercepting your online activities and inserting a man-in-the-middle attack, a malicious code, in your traffic.

Obwohl Ihr ISP die Webseiten, die Sie beim Besuch einer HTTPS-Website öffnen, nicht sehen kann, kann er den Domänennamen anzeigen, aufzeichnen, wie lange Sie auf einer bestimmten Seite bleiben, und Ihr Gerät erkennen. Ihr ISP kann den geringen Schutz, den HTTPS bietet, umgehen, insbesondere wenn eine gesetzliche Verpflichtung dazu besteht.

Die meisten ISPs verwenden Deep Packet Inspection (DPI), um Ihren verschlüsselten Datenverkehr gemäß der Anordnung der Regierung zu überwachen. Mit dieser Technologie können sie die von Ihnen heruntergeladenen Dateien und von Ihnen geöffneten Webseiten anzeigen. Die Verwendung eines DPI ist möglich, aber unwahrscheinlich, da ISPs unterschiedliche Systeme, Kosten und Arbeitsaufwand für die Einrichtung erfordern, was möglicherweise keinen Gewinn bringt.

4. Gelöschter Browserverlauf

ISPs können Ihren Browserverlauf auch dann einsehen, wenn Sie ihn von Ihrem Gerät löschen. Dies liegt daran, dass Ihr Browser die Details aller von Ihnen besuchten Websites speichert. Dieser gespeicherte Verlauf hilft Ihrem Browser, die Webadresse automatisch zu vervollständigen, während Sie sie in die Suchleiste eingeben. Ihr Browser speichert außerdem Webseiten auf Ihrem Gerät, damit diese schneller geladen werden, wenn Sie sie öffnen.

Wenn Sie Ihre Browserdaten von Ihrem Mobiltelefon oder Computer löschen, werden nur die Daten von Ihrem Gerät gelöscht. Sie können den Eintrag nicht von Ihrem ISP löschen, wenn dieser die von Ihnen geöffneten Websites bereits protokolliert hat.

5. YouTube

YouTube verwendet HTTPS, was bedeutet, dass Ihr ISP die von Ihnen angesehenen Inhalte nicht überwachen kann. Allerdings kann es, wie Websites mit HTTPS, aufzeichnen, wie lange Sie auf YouTube verbringen und wie oft Sie YouTube öffnen. Ihr ISP kann auch die von Ihnen genutzte Bandbreite überwachen, wenn Sie gerne viele YouTube-Videos ansehen.

Normalerweise können ISPs die Videos, die Sie auf YouTube ansehen, nicht sehen. Sie können diese Videos jedoch anhand einer DPI identifizieren. Auch wenn dies unwahrscheinlich ist, können Regierungs- oder Strafverfolgungsbehörden YouTube auch zur Herausgabe dieser Informationen zwingen.

Sie können Ihre Privatsphäre verbessern, indem Sie in Ihren Kontoeinstellungen die Speicherung des Wiedergabeverlaufs durch YouTube deaktivieren. Dies schränkt jedoch nicht die Überwachungsmöglichkeiten Ihres ISP ein.

6. Aktivität in Privaten Browsern

ISPs können Aktivitäten in privaten Browsern wie Brave oder DuckDuckGo überwachen, die mit Android und iOS kompatibel sind. Im Gegensatz zu normalen Websites wie Google Chrome nutzt DuckDuckGo erstklassige Sicherheitsfunktionen wie einen Werbeblocker und HTTPS.

Sie sollten jedoch beachten, dass die führenden privaten Browser Ihre Informationen immer noch über mobile Datenanbieter oder ISPs senden. Daher kann Ihr ISP die von Ihnen geöffneten Websites auch dann weiterhin anzeigen, wenn Sie einen privaten Browser verwenden.

7. Aktivität auf Antrag

Wenn Sie eine Anwendung mit dem Internet verbinden, läuft der Datenverkehr über Ihren ISP. Wenn die Anwendung nicht über eine Verschlüsselungsfunktion verfügt, kann Ihr ISP überwachen, welche Anwendung Sie verwenden und welchen Datenverkehr die App verlässt und von ihr kommt. Wenn die App jedoch Verschlüsselungsfunktionen verwendet, kann sie die von Ihnen verwendete Anwendung sehen, aber nicht auf Ihre Daten zugreifen.

Ein gutes Beispiel ist WhatsApp und Facebook Messenger. Die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bei WhatsApp und die Secret-Conversation-Funktion im Facebook Messenger stellen sicher, dass ISPs die von Ihnen gesendeten Nachrichten nicht sehen können. Sie müssen diese Funktionen aktivieren, um diesen erweiterten Datenschutz nutzen zu können.

Herauszufinden, ob eine Anwendung Verschlüsselung verwendet, kann eine schwierige Aufgabe sein. Möglicherweise müssen Sie dies im Einzelfall beurteilen. Laut dem Mitarbeiterbericht der Federal Trade Commission (FTC) sammeln die meisten Top-ISPs Daten aus Anwendungen, um ihre Marketingstrategien zu verbessern. Sie kategorisieren Benutzer nach ihren bevorzugten Anwendungen – zum Beispiel Finanzen, Sport, Spiele und Geschäftsanwendungen.

Wie lange Bewahren ISPs Ihren Browserverlauf Auf?

In vielen Ländern ist es für ISPs gesetzlich vorgeschrieben, Browserdaten und -verlauf über einen längeren Zeitraum zu überwachen und zu speichern. Der Begriff für diese gesetzliche Anforderung lautet „Pflicht zur Vorratsdatenspeicherung“. In der Regel sind die gespeicherten Daten für behördliche Ermittlungen, Überwachung, Richtlinienformulierung und Marketing für ISPs nützlich.

Es gibt keine allgemeingültige Regel dafür, wie lange ISPs Benutzerdaten aufbewahren müssen. Verschiedene Länder haben unterschiedliche Vorschriften. Beispielsweise beträgt die Dauer für ISPs in den Vereinigten Staaten mindestens 90 Tage, während ISPs in der Europäischen Union und im Vereinigten Königreich Browserdaten bis zu 12 Monate lang aufbewahren müssen.

Es gibt keine ausdrückliche Bestimmung darüber, welche Art oder Kategorie von Daten gespeichert werden sollen und welcher ISP zur Datenspeicherung verpflichtet ist. Im Vereinigten Königreich müssen beispielsweise nicht alle ISPs Daten aufbewahren. Allerdings kann die Regierung einen bestimmten ISP anweisen, Daten zu speichern. Dies ist normalerweise bei Top-ISPs der Fall.

Nachfolgend finden Sie eine Tabelle, die zeigt, wie lange ISPs in verschiedenen Ländern gezwungen sind, ihre Browserdaten aufzubewahren:

6 Monate1 Jahr18 Monate2 Jahre
LithuaniaFranceLatviaAustralia
MaltaGreecePoland
LuxembourgFinland
SwedenIreland
Hungary
Italy
United Kingdom
Spain
Portugal

Andererseits haben Länder wie die Tschechische Republik, Slowenien und Deutschland die Vorratsdatenspeicherung für illegal und verfassungswidrig erklärt. In anderen Ländern gibt es anhaltende Rechtsstreitigkeiten über die Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes zur Vorratsdatenspeicherung.

In den Vereinigten Staaten ist der Stand des Gesetzes zur Vorratsdatenspeicherung nicht präzise. ISPs können beschließen, Benutzerdaten aufzubewahren, um ihre Marketingtechniken zu verbessern, und Regierungsbehörden können sie zur Übermittlung dieser Daten zwingen.

Was Machen ISPs Mit Ihren Browserdaten?

Was machen ISPs mit Ihren Browserdaten?

ISPs speichern Ihre Browserdaten und Ihren Verlauf aus vielen Gründen, z. B. aus Zensur, Bandbreitendrosselung, gezielter Werbung usw. Hier finden Sie eine detaillierte Liste darüber, was Ihr ISP mit Ihren Browserdaten macht:

1. Bandbreitendrosselung

Möglicherweise bemerken Sie eine Verringerung Ihrer Internetgeschwindigkeit, nachdem Sie das Internet über einen längeren Zeitraum genutzt oder eine große Datei heruntergeladen haben. Dies ist der Effekt der Bandbreitendrosselung. ISPs drosseln die Internetverbindung der Benutzer, wenn sie Torrents oder andere Aktivitäten ausführen, die ein großes Datenvolumen erfordern.

Die meisten ISPs konzentrieren sich auf Online-Aktivitäten wie Streaming, P2P-Filesharing und Spiele, die eine beträchtlich große Bandbreite verbrauchen. Dies können sie tun, indem sie die IP-Adressen beliebter Streaming-Dienste beobachten und Ihren Datenverkehr überwachen, um gängige P2P-Protokolle zu erkennen.

Im Jahr 2019 einigte sich AT&T Mobility auf einen Vergleich in Höhe von 60 Millionen US-Dollar, nachdem die FTC dem Unternehmen vorgeworfen hatte, die Geschwindigkeit des mobilen Internets betrügerisch gedrosselt zu haben.

2. Gezielte Werbung

Die meisten ISPs in den Vereinigten Staaten sammeln häufig Browserdaten, um ihre Marketingstrategien zu verbessern. Berichte der Federal Trade Commission (FTC) ergaben, dass drei der sechs führenden ISPs in den Vereinigten Staaten den Browserverlauf und die Daten für Werbung nutzen.

ISPs mit ausreichenden Ressourcen beziehen demografische Daten häufig von Datenbrokern. Sie kombinieren diese demografischen Daten mit Browserdaten, um einen umfassenden Überblick über die Benutzerdetails zu erhalten. Zu den demografischen Daten können ethnische Zugehörigkeit, politische Zugehörigkeit und Haushaltseinkommen gehören.
Außerdem können ISPs auf Informationen von anderen Diensten ihrer Muttergesellschaft zugreifen. ISPs versprechen den Nutzern in der Regel, dass sie keine Daten verkaufen. Sie können jedoch dieselben Daten verwenden, um Ihre Dienste bei Ihnen zu bewerben.

3. Kunden – und Netzwerkmanagement

In der Regel sammeln ISPs die Browserdaten der Benutzer, um zu beobachten und zu prüfen, wie sie ihr Online-Erlebnis verbessern können. Die Auswertung dieser Informationen hilft ISPs, ihren Netzwerkaufbau zu verbessern, Fehler zu beheben und andere Probleme zu lösen.

Möglicherweise beauftragen Sie einen Techniker mit der Behebung technischer Probleme, die bei der Verwendung des Webbrowsers auftreten. Normalerweise legen ISPs mehr Wert auf die Datenmenge, die Sie verbrauchen, als auf die Anzahl der von Ihnen besuchten Websites. Daher würden Mitarbeiter in ISP-Unternehmen Ihre Daten bei der Behebung Ihres technischen Problems nicht aufzeichnen, da sie über andere Möglichkeiten verfügen, die Daten in großen Mengen abzurufen.

4. Zensur

In bestimmten Ländern gibt es Rechtsinstrumente, die Websites für Erwachsene und Spiele sowie andere Inhalte, die zu sozialen oder politischen Veränderungen anstiften, verbieten. Es gibt ISPs, die sicherstellen, dass jeder, der das Internet in diesen Ländern nutzt, diese Regeln einhält.

Aufgrund ihrer Dienste fungieren ISPs als Internet-Gatekeeper und verhindern, dass Abonnenten auf eingeschränkte Inhalte zugreifen. Durch die Beobachtung Ihrer Online-Aktivitäten können sie erkennen, ob Sie versuchen, eine Website mit eingeschränktem Inhalt zu öffnen, und Ihren Zugriff blockieren.

5. Massenüberwachung

Die Regierung in bestimmten Ländern wie dem Vereinigten Königreich und Griechenland zwingt ISPs dazu, den Browserverlauf der Benutzer zu überwachen und zu speichern, den sie auf Anfrage übermitteln müssen. In der Regel handelt es sich hierbei um eine diskrete Vereinbarung, da beide Parteien nicht offenlegen, ob sie Ihre Browserdaten überwachen oder aufzeichnen.

Um dies zu verteidigen, stellen Regierungen fest, dass sie diese Informationen für wirksame Ermittlungen und Kriminalprävention benötigen. Obwohl es manchmal einer Verletzung der Menschenrechte gleichkommt.

So Verbergen Sie Ihre Browsing-Aktivitäten vor Ihrem ISP

So verbergen Sie Ihre Browsing-Aktivitäten vor Ihrem ISP

Auch wenn es unmöglich erscheint, können Sie Ihre Browsing-Aktivitäten mit verschiedenen Tools vor Ihrem ISP verbergen. Zu diesen Tools gehören ein VPN, Web-Proxys und der Tor-Browser. Hier erfahren Sie, wie Sie mit diesen Tools Ihre Online-Aktivitäten vor Ihrem ISP verbergen.

1. Verwenden Sie ExtremeVPN

Die perfekte Lösung für die neugierigen Blicke von ISPs ist die Verbindung zu einem VPN. Ein VPN-Dienst erstellt einen verschlüsselten und sicheren Tunnel, der Ihr Gerät mit dem Internet verbindet. Sie genießen eine optimale Verschlüsselung, wenn Sie sich mit einem Top-VPN-Anbieter wie ExtremeVPN verbinden. Ihr ISP kann nicht auf Ihren Browserverlauf, P2P-Downloads und andere Online-Aktivitäten zugreifen, wenn Ihre VPN-Verbindung aktiv ist. Alles, was Ihr ISP sehen kann, wenn er versucht, Ihren Datenverkehr zu überwachen, während Sie mit einem VPN verbunden sind, ist eine Folge von Zahlen und Buchstaben.

ExtremeVPN

ExtremeVPN ändert, wie andere Top-VPNs auch, Ihre IP-Adresse. Wenn Sie eine Verbindung zu einem ExtremeVPN-Server herstellen, erhalten Sie eine für den Server spezifische IP-Adresse. Dies macht es für Ihren ISP schwierig, Sie zu verfolgen, und ermöglicht Ihnen den Zugriff auf Inhalte, die in Ihrer Region eingeschränkt sind.

Es ist wichtig, Top-VPN-Anbieter mit Verschleierungstechnologie wie ExtremeVPN zu nutzen. Dies liegt daran, dass einige ISPs über fortschrittliche Technologien verfügen, mit deren Hilfe sie erkennen können, dass Sie mit einem VPN verbunden sind. Allerdings verschleiert die Verschleierungstechnologie Ihren VPN-Verkehr, sodass es für ISPs schwierig ist, eine VPN-Verbindung zu erkennen.

Sehen Sie sich unten einen kurzen Überblick über die Aktivitäten an, die ein VPN ausführt:

  • Verschlüsselt HTTP-Websites, die normalerweise unverschlüsselt sind
  • Ändert Ihren DNS-Server, sodass Ihr ISP Ihre Aktivitäten online nicht sehen kann
  • Verschlüsselt und verbirgt alle Ihre Online-Aktivitäten vor Ihrem ISP
  • Versteckt Ihre IP-Adresse vor Ihrem ISP

Die Wahl eines vertrauenswürdigen VPN-Anbieters ist wichtig, wenn Sie erstklassige Verschlüsselungs- und Datenschutzdienste wünschen – daher ExtremeVPN. ExtremeVPN erfüllt alle Kriterien für einen zuverlässigen und erstklassigen VPN-Dienstanbieter. Zu den Funktionen, die ExtremeVPN- Abonnenten genießen, gehören:

  • No-Log-Richtlinie, die die Speicherung der Daten und des Verlaufs von Abonnenten verbietet
  • Blitzschnelle Internetgeschwindigkeit
  • Modernste Verschlüsselungstechnologien
  • Unbeschränkte Bandbreite
  • Völlige Online-Freiheit
  • Über 6.500+ server

2. Verwenden Sie Einen Verschlüsselten Proxyserver

Server

Mit einem Web-Proxy-Server, der HTTPS-Verschlüsselung nutzt, verhindern Sie, dass Ihr ISP auf Ihre Aktivitäten im Internet zugreift. Ein Web-Proxy ist ein System oder Router, der Ihr Gerät und das Internet verbindet. Web-Proxys erfordern eine HTTPS-Verschlüsselung, um als sicherer Mittelsmann zu dienen.
Mit einem verschlüsselten Web-Proxy-Server kann Ihr ISP die von Ihnen aufgerufenen Inhalte oder die von Ihnen besuchten Websites nicht überwachen, selbst wenn die Websites keine HTTPS-Technologien verwenden. Stattdessen kann Ihr ISP lediglich erkennen, dass Ihr Gerät mit einem Web-Proxy-Server verbunden ist.

Sie sollten beachten, dass viele schlechte Proxys verfügbar sind. Einige bieten beispielsweise möglicherweise keine Verschlüsselungsdienste an oder fügen sogar Malware in den Browserverkehr ein. Daher ist die Verwendung erstklassiger und zuverlässiger Web-Proxy-Server wie HideMyAss und Hide.me ratsam.

Obwohl Web-Proxy-Server effektiv sind, bieten VPN-Dienste erweiterte Verschlüsselungsdienste. Der Vorteil von Edge-VPN-Servern gegenüber Web-Proxy-Servern besteht darin, dass Sie für keine Webseite eine spezielle Schnittstelle benötigen.

3. Verwenden Sie HTTPS-Websites

Wenn Sie nur HTTPS-Websites besuchen, können Sie den Zugriff Ihres ISP auf Ihre Online-Aktivitäten regulieren und beschränken. Obwohl der Besuch von HTTPS-Websites Ihren ISP nicht daran hindert, die von Ihnen besuchten Websites zu überwachen, kann er nicht auf die von Ihnen geöffneten Webseiten und den Inhalt jeder Seite zugreifen.

HTTPS

Glücklicherweise verwenden die meisten Websites mittlerweile HTTPS, sodass Ihnen Ihre Lieblingsinhalte nicht entgehen, weil die Website HTTPS nicht unterstützt. Sie müssen jedoch bestätigen, dass HTTPS aktiviert ist, da einige Websites nicht standardmäßig für die Verwendung programmiert sind. Daher müssen Sie zuerst bestätigen, um zu vermeiden, dass Sie versehentlich auf einer unverschlüsselten HTTP-Website landen.

Die meisten Websites verwenden heutzutage HTTPS. Einige Websites sind jedoch möglicherweise nicht standardmäßig für die Verwendung von HTTPS konfiguriert, und Sie können versehentlich auf einer unverschlüsselten HTTP-Site landen. Sie können Erweiterungen wie HTTPS Everywhere konfigurieren, um sicherzustellen, dass Sie keine Website ohne HTTPS-Schutz öffnen.

4. Verwenden Sie den Tor-Browser

Der Tor-Browser anonymisiert den Internetverkehr der Benutzer, sodass es für Dritte, die Ihre Verbindung überwachen, schwierig ist, die von Ihnen besuchten Websites zu sehen. Obwohl ein VPN-Dienstanbieter und der Tor-Browser ähnliche Dienste zur Gewährleistung der Verschlüsselung und des Online-Datenschutzes leisten, gibt es zwischen ihnen einen erheblichen Unterschied. Der Hauptunterschied ist die Dezentralisierung, die mit dem Tor-Browser einhergeht. Mit dem Tor-Browser durchläuft Ihr Datenverkehr mehrere Knoten, bevor er die Website erreicht, die Sie öffnen möchten. Dadurch werden die Domänennamen der Websites verborgen und Ihr ISP kann nicht ausspionieren.

Einige ISPs verfügen jedoch über Technologien, mit denen sie erkennen können, dass Sie Tor verwenden. Dies liegt daran, dass Tor den Zugriff auf das Dark Web ermöglicht. Sie können dies vermeiden, indem Sie eine Verbindung zu ExtremeVPN herstellen, dem besten VPN für Tor und Onion über VPN.

Hinweis: Anstelle des Tor-Browsers, der nur den Browserverkehr schützt, können Sie Tails ausprobieren. Es handelt sich um ein auf Linux basierendes Betriebssystem, das Tor für die gesamte Online-Kommunikation nutzt. Da es nicht auf das Surfen im Internet beschränkt ist, kann es ISPs daran hindern, alle Ihre Online-Aktivitäten zu überwachen.

5. Ändern Sie Ihren DNS-Server

Ein DNS-Server (Domain Name System) verfügt über eine Ressource öffentlicher IP-Adressen mit den zugehörigen Domänennamen, mit denen er diese Namen auf der Grundlage von Anforderungen in IP-Adressen übersetzen oder ändern kann. Der Server ändert Domänennamen in IP-Adressen, die mit dem Server der Website verknüpft sind.

Normalerweise verwalten ISPs DNS-Server. Daher können sie auf die von Ihnen geöffneten Websites zugreifen. Um dies zu verhindern, müssen Sie lediglich Ihren DNS-Server ändern. Wenn Sie dies tun, kann Ihr ISP jedoch weiterhin die IP-Adressen aller von Ihnen besuchten Server sehen und aufzeichnen.

Top-VPN-Dienstanbieter wie ExtremeVPN leiten Ihre DNS-Änderungsanfrage über ihre DNS-Server weiter, wodurch die Möglichkeit von Datenlecks ausgeschlossen und maximale Verschlüsselung gewährleistet wird. Eine Alternative zu ExtremeVPN besteht darin, den DNS-Server Ihres ISP durch die Domain-Name-Server von Google (8.8.8.8 primär und 8.8.4.4 sekundär) zu ersetzen.

Wenn Sie Ihren DNS-Server ändern, sind Sie zwar von den neugierigen Blicken Ihres Internetdienstanbieters verschont, können dadurch jedoch nicht den Domänennamen der von Ihnen besuchten Websites verschlüsseln oder Ihre IP-Adresse ändern. Wenn Sie also absolute Privatsphäre wünschen, sollten Sie sich für ExtremeVPN entscheiden.

Ist es Illegal, Ihren ISP an der Überwachung Ihrer Aktivitäten zu Hindern?

Ist es illegal, Ihren ISP an der Überwachung Ihrer Aktivitäten zu hindern?

Obwohl Sie durch kein Rechtsinstrument daran gehindert werden, Ihre Online-Aktivitäten vor Ihrem ISP zu verbergen, sind die von Ihnen möglicherweise benötigten Tools in bestimmten Ländern eingeschränkt oder illegal.

VPNs sind in Nordkorea, Weißrussland, Turkmenistan und dem Irak illegal und in Russland und China eingeschränkt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass sie überall illegal sind, da sie in Australien, Kanada, den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Königreich erlaubt sind.

Der Tor-Browser ist in Iran, China, Weißrussland, der Türkei, Russland und Saudi-Arabien verboten und wird in anderen Ländern weiterhin akzeptiert.

Abschluss

Nachdem Sie die Technologien und Schritte festgelegt haben, um zu verhindern, dass Ihr ISP auf Ihren Browserverlauf und Ihre Aktivitäten zugreift, können Sie nun bestimmen, was ISPs überwachen können, während Sie das Internet nutzen. Die Verwendung von ExtremeVPN, dem Tor-Browser, HTTPS-Websites oder die Änderung Ihres DNS-Browsers ist wirksam, um die neugierigen Blicke von ISPs einzudämmen.

Ihr Freiheitsgrad hängt jedoch von der Technologie ab, die Sie verwenden. Für völlige Freiheit und Kontrolle ist ExtremeVPN die beste – keine andere Option!

FAQs

Wer kann meine Internetaktivitäten sehen? Up
Ihre Internetaktivität kann möglicherweise von Ihrem Internetdienstanbieter (ISP), den von Ihnen genutzten Websites und Onlinediensten, Netzwerkadministratoren, Regierungsbehörden (abhängig von der Gerichtsbarkeit) und Hackern eingesehen werden, wenn Sie über unzureichende Sicherheitsmaßnahmen verfügen.
Kann ich die Daten meines Internetanbieters aus meinem Browserverlauf löschen? Up
Es ist unmöglich, die Aufzeichnungen Ihres Internetdienstanbieters zu Ihrem Browserverlauf zu löschen, da ISPs keine Möglichkeit bieten, auf ihre Aufzeichnungen zuzugreifen. Da Sie nicht auf diesen Datensatz zugreifen können, gibt es keine Möglichkeit, ihn zu löschen.
Kann Ihr ISP Ihren Browserverlauf mit ExtremeVPN überwachen? Up
Wenn Sie eine Verbindung zu einem Top-VPN wie ExtremeVPN herstellen, kann Ihr ISP Ihre Downloads, Suchanfragen oder Websites nicht überwachen, solange Sie verbunden bleiben. Die Verbindung verschlüsselt Ihren Internetverkehr und leitet ihn über den VPN-Server weiter. Ihr ISP kann lediglich erkennen, dass Sie mit einem VPN verbunden sind und alle Websites, die Sie öffnen, wenn Sie die Verbindung zum VPN trennen.
Verhindert der Inkognito-Modus, dass ISPs meinen Browserverlauf überwachen? Up
NEIN! Durch die Aktivierung des Inkognito-Modus kann Ihr ISP nicht daran gehindert werden, Ihre Online-Aktivitäten anzuzeigen. Der Inkognito- oder private Browsermodus verhindert, dass Ihr Browser Ihren Verlauf auf Ihrem Telefon oder Computer speichert.
Woher weiß ich, welche Details mein ISP überwacht? Up
Es kann schwierig sein, herauszufinden, was genau Ihr ISP überwacht oder verfolgt und in welchem Umfang er dies tut. Sie können jedoch die Datenschutzrichtlinien und Nutzungsbedingungen Ihres Internetdienstanbieters überprüfen, um zu erfahren, welche Informationen dieser aufzeichnen kann.
Kann mein ISP die von mir heruntergeladenen Anwendungen sehen? Up
Ja, Ihr ISP hat Zugriff auf alle Anwendungen, die Sie herunterladen. Dies ist ein wesentlicher Aspekt des von ihnen angebotenen Dienstes. Daher müssen sie Ihren Internetverkehr aufzeichnen, einschließlich der von Ihnen heruntergeladenen Anwendungen und P2P-Dateien. Ihr ISP kann jedoch nicht darauf zugreifen, wenn Sie eine Verbindung zu einem VPN herstellen.
Kann ein kostenloses VPN meinen ISP daran hindern, meine Online-Aktivitäten zu überwachen? Up
Ja, das können Sie, obwohl es nicht ratsam ist. Während ein kostenloses VPN Ihre Online-Aktivitäten erfolgreich vor Ihrem ISP verbergen kann, kann es viele Nachteile mit sich bringen, wie z. B. schlechte Sicherheit, Malware-Angriffe und Tracking durch Dritte. Aus diesem Grund empfehlen wir die Verwendung eines zuverlässigen und seriösen VPN-Dienstanbieters wie ExtremeVPN.
Kann mein ISP sehen, welche Websites ich mit einem VPN besuche? Up
Durch die Verwendung eines hochwertigen VPN-Anbieters wie ExtremeVPN wird Ihre IP-Adresse vor Websites und anderen böswilligen Identitäten verborgen. Selbst Ihr ISP kann Ihre Online-Aktivitäten nicht verfolgen.

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Albrecht Moench ist unser deutscher Technologie- und Cybersicherheitsexperte. Mit einem ausgeprägten...
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