Das Meer des Internets wächst exponentiell, aber auch die Haie, die sich darin tummeln. Hacker sind ein Alptraum für Unternehmen und Internetnutzer. Jedes Gerät, das mit dem Internet verbunden ist, ist ein Ziel für Hacker. Und keine Ihrer privaten Informationen, Bilder, Nachrichten, Browserverläufe oder Bankdaten sind sicher.
Diese Kriminellen können ein Unternehmen durch Malware wie Spyware und Ransomware in die Knie zwingen. Sie verwenden Programme und Codes, um Systeme zu infiltrieren und bösartige Forderungen an die Hosts zu stellen.
Um sich selbst oder Ihr Unternehmen vor Hackern zu schützen, sollten Sie Sicherheitstools für Ihre Systeme erwerben, z. B. einen zuverlässigen VPN-Dienst. ExtremeVPN verschlüsselt Ihren Datenverkehr, sodass niemand ihn abfangen und Ihre persönlichen Daten einsehen kann. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie ein VPN Sie vor Hackern im Internet schützt.kann. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie ein VPN Sie online vor Hackern schützt.
VPN-Schutz vor Hackern
Wenn Sie ein Unternehmen oder ein Smart Home besitzen, sind Sie das Hauptziel von Cyberangriffen. Ein VPN kann Sie jedoch vor Hackern und anderen böswilligen Cyberkriminellen schützen.
Das VPN gibt Ihnen eine neue IP-Adresse, die sich von Ihrer unterscheidet. Das Sicherheitstool verbirgt Ihren tatsächlichen Standort. Und da die IP-Adresse die Grundlage für den Plan eines Hackers ist, auf Ihre Computersysteme zuzugreifen, ist das Verbergen dieser wichtigen Informationen für den Hacker eine Täuschung.
VPNs verwenden außerdem militärische Verschlüsselung, um den Internet-Browsing-Verkehr vor Abhörmaßnahmen zu schützen. Denken Sie daran, dass Hacker in der Regel über eine ausreichende technologische Infrastruktur verfügen, um in Ihren Datenverkehr einzudringen und herauszufinden, was Sie im Internet tun.
Die Verschlüsselungsprotokolle machen es ihnen jedoch unmöglich, Ihr Gerät zu orten oder Zugriff auf Ihre Netzwerke zu erhalten.
Wie Schützt ein VPN mein Zuhause vor Hackern?

Es ist notwendig, Ihre Heimnetzwerke und Geräte vor Cyberangriffen zu schützen, insbesondere wenn Sie Smart-TVs und andere intelligente Geräte haben. Ein VPN macht es Ihnen leicht – es verschlüsselt Ihre Netzwerkverbindung und schützt Sie so letztendlich vor Hackern und Cyberkriminellen.
Böswillige Fremde, die Ihr Smart Home oder das Internet der Dinge manipulieren, könnten gefährlich sein. Sie könnten die Kontrolle über Ihre Heimassistenten wie Roombas, Smart Appliances Alexa oder Google Home übernehmen und diese ausnutzen. Leider sind fast alle offenen Internetverbindungen und Netzwerke eine weitere neue Möglichkeit für Hacker, bösartige Pläne auszuführen.
Smartradios, Bilderrahmen und sogar Babykameras können leicht in die Hände von Hackern fallen. Sobald Hacker Ihre IP-Adresse kennen, können sie Ihre Verbindung problemlos abfangen und Ihr Heimnetzwerk manipulieren.
Die böswilligen Personen können ernsthafte Angriffe auf Ihr Netzwerk starten und Ihr Unternehmen ruinieren. Und denken Sie daran: Ihr Zuhause ist Ihr heiliger Ort und Sie möchten nicht, dass jemand damit herumspielt. Sie möchten doch nicht, dass die Babykamera Bilder von Ihrem Kind macht und sie an den Hacker schickt, oder?
Glücklicherweise verbirgt ein Premium-VPN wie ExtremeVPN Ihre IP-Adresse und macht es Hackern so unmöglich, auf Ihr Heimnetzwerk zuzugreifen. Außerdem betreiben Sie im Heimnetzwerk eine verschlüsselte VPN-Verbindung, die schwer abzufangen ist. Ihr Zuhause wird also in den Augen des Hackers zu einem Gespenst.
Kann mich ein VPN in Offentlichen WLANs vor Hackern Schützen?
Ja, in manchen Fällen. Grundsätzlich fangen Hacker normalerweise die Signale von Ihrem Gerät zum Router ab, wenn Sie ungeschützt sind. Sie können gefälschte Router einrichten, die abfangen, was Sie von Ihrem Gerät über das WLAN senden.
Bei den gefälschten WAP-Angriffen (Wireless Access Points) wird normalerweise Malware über öffentliches WLAN auf Ihre Geräte übertragen. Dadurch gelangen alle Ihre privaten Informationen in die Hände des Angreifers.
Wenn jedoch jemand einen Zugangspunkt erstellt oder öffentliches WLAN abfängt, um zu sehen, was Sie an Websites senden, verhindert das VPN dies. Das VPN stellt sicher, dass keine Informationen zwischen Ihnen und dem Empfänger der von Ihnen im Internet gesendeten Daten abgefangen werden.
Selbst wenn der Hacker der ISP oder der Hauptadministrator des WLANs ist, kann er Ihren Datenverkehr nicht lesen. Ein VPN verschlüsselt Ihren Datenverkehr über sichere Protokolle und Kanäle, sodass Ihre Online-Aktivitäten für Schnüffler nicht lesbar sind.
VPN vs. Gewöhnliche Hacker

Wenn Sie Ihre Online-Privatsphäre schützen, müssen Sie keine Angst vor Hackern haben. Zumindest berühren Sie keine bösartigen Links und geben Ihre Passwörter nicht an jeden weiter, der sie haben möchte.
Sie können sicher sein, dass Sie in Sachen Online-Sicherheit und -Schutz nicht die Schwachstelle in Ihrem Kampf um Online-Privatsphäre und -Sicherheit sind. Das heißt aber nicht, dass Hacker hier aufhören. Die meisten böswilligen Cyberkriminellen werden Ihre Geräte und Netzwerke ins Visier nehmen und versuchen, Malware zu platzieren, die die vollständige Kontrolle über Ihr Online-Leben übernimmt.
Das VPN schützt Sie und Ihre Aktivitäten vor böswilligen Akteuren im Internet. Zunächst ist es jedoch wichtig zu verstehen, wie Hacker an Ihre Geräte gelangen.
Die Häufigsten Hacks, Vor denen Sie ein VPN Schützt

Befürchten Sie, dass ein bestimmter Hackerangriff Ihre Systeme durchdringen und Ihre Geräte und Netzwerke übernehmen könnte? Wenn ja, sollten Sie sich ein VPN zulegen.
Hier ist eine kurze Zusammenfassung, wie Cyberkriminelle Ihr Gerät hacken und wie das VPN Sie schützt!
1. Cookie-Diebstahl
Cookie-Diebstahl, auch Session Hijacking genannt, ist der Vorgang, bei dem Hacker Ihre Cookies verwenden, um alles zu sehen, was Sie im Internet surfen, einschließlich Ihrer Social-Media-Chats und Bankdaten. Die meisten Cookie-Diebe zielen auf öffentliches WLAN und andere zufällige Hotspots ab. Sie fangen das WLAN-Netzwerk ab und beginnen zu sehen, was Sie online tun. Ein Ein hochwertiges VPN wie ExtremeVPN verschlüsselt Ihre Verbindung, sodass niemand sehen kann, was Sie online tun.
2. Malware-Infiltration
VPNs können bereits installierte Malware und Viren nicht entfernen. Wenn Sie bereits gehackt wurden, hilft Ihnen das VPN nicht weiter. Ist dies jedoch nicht der Fall, können Sie sich darauf verlassen, dass das VPN für Verschlüsselung und eine neue IP-Adresse sorgt. Das VPN lenkt die Aufmerksamkeit des Hackers von Ihrem Gerät auf die VPN-Server, die stark verschlüsselt sind.
3. Gefälschtes WAP
Einige Hacker haben es auf öffentliche Bereiche abgesehen und richten gefälschte WLAN-Hotspots ohne Passwörter ein. Sie können also in ein Café wie McDonald’s gehen und ein anderes offenes Netzwerk wie Free_Star_bucks_Wi-Fi finden. Die Idee des böswilligen WLAN-Anbieters besteht darin, Menschen dazu zu verleiten, das kostenlose Netzwerk zu nutzen. Sie möchten Sie dazu verleiten, Ihre sensiblen Websites über gefälschtes WLAN zu öffnen.
Allerdings besteht beim Versuch, dieses WAP-Netzwerk zu verwenden, die Gefahr, dass Ihre Daten verloren gehen und Ihre Hardware mit bösartiger Malware aus dem Hackernetzwerk infiziert wird.
Der Cyberkriminelle rootet den Netzwerk-Hotspot normalerweise über seine Hardware. Das bedeutet, dass er alles sehen kann, was Sie online tun, da er zu diesem Zeitpunkt Ihr Internetdienstanbieter (ISP) ist !
Nicht einmal die undurchdringlichen Apple-Geräte sind gegen diese Art von Angriff immun. Mehrere iPhone- und Mac OS-Benutzer haben bemerkt, dass sich ein WLAN-Fehler über die gefälschten WPS-Hotspots verbreitet, die Ihre WLAN-Funktionalität unterbrechen. Aus diesem Grund benötigt sogar Ihr iPhone ein VPN.
4. DoS- und DDoS-Angriffe
Distributed-Denial-of-Service-Angriffe sind Hacking-Angriffe, bei denen der Cyberkriminelle eine Menge leerer Daten an eine Website oder einen Onlinedienst sendet, um ihn aufgrund der Überlastung zum Absturz zu bringen. Und wenn jemand Sie mit einem DoS- oder DDoS-Angriff angreift, wird Ihr Internet nutzlos und unbrauchbar. Dabei benötigen sie für diese Angriffe lediglich Ihre IP-Adresse. Um diese Angriffe zu vermeiden, benötigen Sie ein starkes, DDoS-geschütztes VPN.
5. Die Man-in-the-Middle-Angriffe
Manchmal platziert der Cyberkriminelle einen Server zwischen Ihrem Gerät und der Website, die Sie besuchen möchten. Dabei wird eine Technologie verwendet, die Ihre Verbindung zu einer Website unterbricht.
Daher können sie alle Informationen sehen, die Sie von der Website senden oder empfangen, und alles, was Sie auf dieser Plattform tun.
ExtremeVPN verhindert diese Angriffe, indem es Ihre Verbindung sichert. Unser militärisches AES-256-Bit-Verschlüsselungsprotokoll schützt Ihre Verbindung und schließt die Möglichkeit eines Man-in-the-Middle-Angriffs aus. Wenn Ihre Verbindung jedoch bereits abgefangen wurde, kann ein VPN wenig für Sie tun.
6. Remote-Hacking
Durch Remote-Hacking können Cyberkriminelle unbefugt auf Ihr Gerät oder Netzwerk zugreifen. Kurz gesagt, der Hacker erhält Ihren IP-Standort und spiegelt dann alles, was Sie auf Ihrem Desktop oder Smartphone tun, so dass es für ihn sichtbar ist.
Dadurch erhält der Hacker Kontrolle über Ihr Gerät und kann mit Ihrem Telefon aus der Ferne Bilder von Ihnen machen. Glücklicherweise verbirgt ExtremeVPN Ihre echte IP-Adresse, sodass es für den Hacker unmöglich ist, Sie auszuspionieren oder aus der Ferne auf Ihr Gerät zuzugreifen.
7. Böse Zwillinge (Bösartige Hotspots)
Wenn Sie regelmäßig bei Starbucks oder anderen Cafés das Internet nutzen, sind Ihnen möglicherweise mehrere WLAN-Hotspots mit diesem Namen aufgefallen. Einer davon ist beispielsweise „S tarbucks Official Wi-Fi“ und der andere „Free_Starbucks Wi-Fi“ und „Starbucks Wi-Fi“. Nur eines dieser Netzwerke ist echt. Die anderen sind nur böse Zwillinge oder bösartige Hotspots. Glücklicherweise verbirgt ExtremeVPN alle Ihre Daten vor den Augen der Betreiber der bösen Zwillinge.
Wie Schützt Sie ein VPN vor Hackern?

Wenn Sie erkennen, dass Hacker immer in höchster Alarmbereitschaft sind und versuchen, Sie zu erreichen, müssen Sie einige Sicherheitstools einsetzen. Ein robustes VPN wie ExtremeVPN, ein Antivirusprogramm und eine Firewall. Diese garantieren Ihnen die Privatsphäre, die Sie gegen hartnäckige Hacker benötigen. Allerdings hat jedes Tool eine bestimmte Funktion und Rolle bei der Sicherung von Online-Verbindungen.
Das virtuelle private Netzwerk (VPN) sichert Ihren Internetverkehr, indem es ihn verschlüsselt und durch einen streng sicheren Tunnel sendet, wodurch die Daten unlesbar werden. Eine VPN-Verschlüsselung ist so fortschrittlich und effektiv, dass selbst Hacker dieses Abwehrprotokoll nicht abfangen können.
Nachfolgend finden Sie eine Aufschlüsselung, wie ein VPN Sie erfolgreich vor Hackern schützt.
Verschlüsselung auf Militärniveau:
Das VPN-Netzwerk verfügt über einen sicheren Tunnel, durch den es zwei Geräte über das Internet verbindet und so Ihren Datenverkehr und die Informationen, die durch das Netzwerk laufen, verschlüsselt. Die Verschlüsselung erfolgt, wenn Ihr Gerät mit dem VPN-Netzwerk verbunden ist.
Die Daten, die Sie versenden möchten, werden also direkt auf Ihrem Gerät verschlüsselt, bevor sie an den VPN-Server weitergeleitet werden. Anschließend werden sie erneut entschlüsselt, bevor sie an ihr Online-Ziel gesendet werden.
Führende VPNs wie ExtremeVPN verfügen über eine AES-256-Bit-Verschlüsselung in Militärqualität, die so leistungsstark ist, dass sie von den meisten Sicherheitsbehörden weltweit verwendet wird. Das Protokoll ist so ausgefeilt, dass es für Hacker undurchdringlich ist und keine böswilligen Angriffe ausführen kann.
Und da es praktisch unmöglich ist, die Daten zu knacken – Hacker würden mehrere Jahrzehnte brauchen, um sie zu knacken, und ihnen stehen nur wenige Minuten Ihrer Online-Zeit und Ihrer Daten zur Verfügung – entscheiden sie sich dagegen.
IP-Maskierung
Beim Surfen im Internet erhalten Sie durch Ihr Gerät und Ihren Standort einen bestimmten Code, mit dem Sie die Berechtigung zum Zugriff auf Onlinedienste erhalten. Ihre IP-Adresse ist Ihre Online-Form der Postleitzahl oder Postanschrift im Internet. Sie verrät anderen Websites also Ihren genauen Standort im Internet und das von Ihnen verwendete Gerät.
Manchmal kann Ihre IP-Adresse Ihren tatsächlichen Standort und Ihre Adresse verraten, sodass andere Sie aufspüren können. Und Sie möchten nicht, dass ein Fremder im Internet über solche Informationen verfügt, die Ihr Leben und das Ihrer Angehörigen gefährden könnten.
Sie können sich jedoch mit einem VPN verbinden, um eine neue Online-Identität zu erhalten. Das VPN maskiert Ihre IP und gibt Ihnen eine Identität. Das VPN ermöglicht Ihnen, sicher im Internet zu surfen, indem es Ihre IP-Adresse maskiert. Anstelle Ihrer IP-Adresse surfen Sie mit der IP-Adresse des VPN-Servers im Internet.
Und da die meisten Hacker die IP-Adresse benötigen, um Sie aufzuspüren oder Code in Ihre Netzwerke einzuschleusen, sind Sie sicher. Sie können weder Ihren genauen Standort noch Ihre IP-Adresse ermitteln und daher Ihr Netzwerk nicht verfolgen.
Daher wissen die Hacker nicht, wohin sie ihre Malware senden sollen oder wie sie Ihr Netzwerk oder Ihre IoT-Geräte manipulieren können. Dies macht das VPN zu einem leistungsstarken Tool zum Schutz Ihrer Geräte und Netzwerke vor böswilligen Cyberkriminellen.
Notausschalter
Die besten VPN-Anbieter, wie ExtremeVPN, verfügen über eine Kill-Switch-Funktion, die den Datenverkehr stoppt, wenn Ihre VPN-Verbindung abbricht. Stellen Sie sich einen Kill-Switch als eine Maßnahme vor, die verhindert, dass Ihre wahre Identität in die Domäne des Hackers gelangt.
Kurz gesagt: Der Kill Switch unterbricht Ihre Verbindung, wenn Ihr Netzwerk langsam wird, und das Risiko, dass Ihre IP-Adresse verloren geht, steigt. Manchmal bricht die VPN-Verbindung kurz ab, sogar bevor Sie es bemerken.
In diesem Fall schützt die Kill-Switch-Funktion Ihre Daten vor Offenlegung. Der Kill-Switch unterbricht vorübergehend Ihre Internetverbindung, bis die VPN-Verbindung wiederhergestellt ist.
Werbeblocker
VPNs selbst blockieren zwar keine Werbung, einige fortgeschrittene VPN-Anbieter bieten jedoch Werbeblocker an. Die Bedrohungsschutzfunktionen blockieren lästige Werbung, bösartige Website-Popups und andere aufdringliche Webtracker, um Ihre Online-Sicherheit zu stärken.
Diese Werbeblockerfunktion ist praktisch, wenn Sie auf einer kompromittierten Website surfen. Manchmal schützt Sie das Blockieren von Werbung vor Infektionen, die mit bösartigen Codes und Skripten in diesen Anzeigen einhergehen.
Gleichzeitig verhindert es, dass Sie durch Werbung von Drittanbietern unwissentlich Malware oder andere Viren herunterladen.
Sichere Protokolle
Ob ein VPN sicher ist, lässt sich am besten anhand seiner Protokolle feststellen. Wählen Sie immer ein VPN mit einem zuverlässigen und sicheren Protokoll wie WireGuard und OpenVPN. ExtremeVPN bietet seinen Benutzern erweiterte Protokolle, darunter WireGuard, IKEv2, IPSec und OpenVPN. Cybersicherheitsexperten auf der ganzen Welt verwenden und schätzen diese Protokolle aufgrund ihrer hervorragenden Geschwindigkeiten und robusten Sicherheitsgarantien.
Das Wireguard-Protokoll ist in mehreren Formen erhältlich und bietet Benutzern die besten elektrischen Geschwindigkeiten und erstklassigen Schutz.
Welche Cyber-Bedrohungen Können durch ein VPN nicht Verhindert Werden?
VPNs sind zwar äußerst nützliche Tools zur Bekämpfung von Cyberkriminalität, haben aber dennoch ihre Grenzen. Nicht jede Cyberangriffsbedrohung, die auf Ihr Gerät abzielt, kann durch ein VPN behoben werden.
VPNs können Ihre Daten vor den Augen von Personen schützen und verbergen, die Ihre Verbindung abfangen möchten. Ein VPN gibt Ihnen außerdem eine neue IP-Adresse, mit der Sie Websites anonym durchsuchen können.
Allerdings können die Tools Hacker, die direkt auf Ihr Telefon zugegriffen haben, nicht abwehren. Wenn Sie unverschlüsselte Daten senden, kann das VPN Sie auf der Empfängerseite nicht schützen.
Hier sind einige Cyber-Verbrechen, vor denen Sie ein VPN nicht schützt:
Persönliche Fehler
Leider kann Sie keines der Cybersicherheitstools vor Ihren Sicherheitsfehlern bewahren.
- Wenn Sie beispielsweise auf schädliche Links klicken oder Malware auf Ihrem Gerät installieren, kann das VPN nichts tun, um diese zu entfernen.
- Außerdem trägt das VPN keine Schuld, wenn Sie auf einer Website mit hohem Risiko surfen und Ihre Bankdaten und andere persönliche Daten eingeben.
- Wenn Sie schwache, leicht zu erratende Passwörter haben und jemand diese herausfindet, wird es für den VPN-Dienst schwierig, Sie dort zu schützen. Um ein sicheres Passwort für Ihre Konten zu erstellen, probieren Sie das Passwort-Generator-Tool von ExtremeVPN aus.
- Wenn Sie Opfer von Social-Engineering-Tricks werden und Ihre persönlichen Daten an jemanden weitergeben, kann Sie keine Sicherheitsausrüstung oder Software vor dem Betrug bewahren.
Phishing
Phishing ist ein Angriff, bei dem Hacker Sie mit E-Mails zuspammen, die sich als legitime Unternehmen ausgeben. Sie senden Ihnen beispielsweise eine E-Mail, die scheinbar von Ihrem Bank- oder Social-Media-Konto stammt, und fügen Sie dann hinzu, um das Passwort zu ändern.
Und sobald Sie auf einen ihrer Links klicken, laden sie sofort Malware herunter, die Ihre Anmeldeinformationen offenlegt. Und gegen diesen speziellen Hacking-Stil gibt es kein Gegenmittel für das VPN.
Malware und Viren
Das VPN kann auf Ihrem Gerät installierte Malware weder erkennen noch entfernen. Viele Hacker verwenden Exploit-Kits und Malware, darunter Trojaner, um auf Ihr Gerät zuzugreifen. Bei der Malware handelt es sich um ein Programm, das direkt auf Ihr Gerät heruntergeladen werden muss, bevor es Ihre Online-Aktivitäten übernehmen kann.
Meistens installieren Sie Malware, indem Sie versehentlich auf bösartige Anzeigen und Links klicken oder infizierte SD-Karten und Flash-Disks ohne entsprechende Hygiene verwenden. Sobald die Malware auf Ihrem Gerät installiert ist, kann das VPN den Hacker möglicherweise nicht daran hindern, Ihre Daten direkt zu überwachen.
Andere Möglichkeiten, Sich Ohne VPN vor Hackern zu Schützen
Ein VPN bietet starken Schutz vor Hackern und Malware. Aber ja, Sie können Ihre Online-Sicherheit noch weiter verbessern.
Hier sind Tipps zur Stärkung Ihrer Online-Abwehr:
Halten Sie die Gesamte Software auf dem Neuesten Stand
Verwenden Sie niemals veraltete Software, da diese Schlupflöcher enthält, durch die Hacker ihre Spyware und andere Malware einschleusen können. Softwareentwickler beheben Sicherheitsprobleme immer durch die Veröffentlichung neuer Updates. Sie sollten daher regelmäßig bei Ihrem Softwareanbieter oder Betriebssystem nach Updates suchen.
Sichern Sie Ihre Netzwerk-Gateways und Internet-Router
Ändern Sie die Passwörter Ihres Routers regelmäßig, damit niemand sie herausfinden und in Ihr Netzwerk eindringen kann. Denken Sie daran, dass Ihr Router das Gateway zu all Ihren Geräten darstellt.
Noch kritischer wird die Situation, wenn alle Ihre Geräte über das Internet der Dinge, Smart Home oder Unternehmensnetzwerke verbunden sind. In einem solchen Fall sollten Sie WPS, Fernzugriff und UPnP deaktivieren, um einen sicheren Router zu gewährleisten.
Firewalls Aktivieren
Firewalls bilden einen Zaun, den alle böswilligen Online-Benutzer überwinden müssen, bevor sie zu Ihnen gelangen. Stellen Sie sich Firewalls als Zaun vor, der die erste Verteidigungslinie bildet, die jeder Hacker oder Spion überspringen muss, bevor er zu Ihnen gelangt. Die Firewall kann zwar nicht jeden böswilligen Hacker oder jede Malware-Infiltration stoppen, aber sie wird ihnen die Arbeit erschweren.
Seien Sie Vorsichtig mit Offentlichem WLAN
Vermeiden Sie die Nutzung öffentlicher WLANs ohne angemessenen Schutz. Greifen Sie nicht auf Websites oder Dienste zu, bei denen Sie Ihre Bankdaten oder andere vertrauliche Angaben zu Ihrer Person eingeben müssen. Hacker fangen öffentliche WLANs normalerweise ab und lesen sie, um Ihre Daten zu stehlen.
Vorsicht vor Juice Jacking
Manchmal verwenden Hacker Malware, die auf Flash-Disks an Ladestationen an Flughäfen und an anderen Orten installiert ist. Wenn Sie also diese Ladestationen verwenden, wird die Malware automatisch auf Ihrem Gerät installiert und stiehlt Informationen. Seien Sie also vorsichtig mit Ladestationen und widerstehen Sie der Versuchung, jede Flash-Disk oder SSD-Speichervorrichtung in Ihr Telefon oder Ihren Computer einzubauen.
Installieren Sie eine Antivirensoftware
Die meisten gängigen Schadprogramme lassen sich mit Antivirenscannern erkennen. Ein leistungsstarkes Antivirenprogramm bietet Echtzeitschutz vor Online- oder Software-Sicherheitsbedrohungen. Außerdem stoppt es Infektionen, bevor sie überhaupt auftreten. Finden Sie Premium-Scanner und Antivirensoftware, die schädliche Anwendungen, Dateien oder Codes auf Ihrem Gerät erkennen, lokalisieren und sogar entfernen.
Vorsicht vor Sozioingenieuren
Manche Hacker müssen nicht einmal auf Ihr Gerät zugreifen. Anstatt zu versuchen, Ihren Computer oder andere Geräte zu hacken, zielen Social Engineers auf Ihren Verstand ab. Sie bringen Sie dazu, ihnen Ihre privaten Informationen zu geben, und sobald sie diese haben, können sie auf alle Ihre Geräte und Netzwerke zugreifen. Vermeiden Sie es also, mit Fremden zu chatten oder ihnen unnötige Informationen über Sie zu geben. Laden Sie keine Links in Chatgruppen oder Foren herunter oder klicken Sie darauf.
Klicken Sie nicht auf Verdächtige Links und Laden Sie Keine Unbekannten Anhänge Herunter
Manche Hacker nutzen Phishing, um Sie dazu zu bringen, Ihre Privatsphäre preiszugeben. Sie können Sie beispielsweise dazu auffordern, E-Mail-Anhänge oder Links zu öffnen, denen Sie nicht vertrauen. Auf diese Weise versucht der Absender, Sie dazu zu bringen, auf Links zu klicken, die zum Herunterladen von Malware führen.
Dann übernimmt die Malware Ihre Systeme, Geräte und Netzwerke. Blockieren Sie daher diese verdächtigen E-Mails und Nachrichten per SMS, in sozialen Medien oder auf anderen Plattformen.
Schützt mich das Private Surfen vor Hackern?
Entgegen der landläufigen Meinung schützt Sie das private Surfen in keiner Weise vor Hackern. Das einzige, was beim Surfen geschieht, ist, dass Ihre Browserinformationen nicht auf Ihrem jeweiligen Gerät gespeichert werden. Es tut jedoch nichts, um Sie vor Malware und dem Abfangen von Datenverkehr zu schützen.
Selbst wenn Sie die Funktion „Privates Surfen“ verwenden, können Sie von Hackern angegriffen werden. Die Vorstellung, dass Sie sich mit Strg+Umschalt+N in Ihrem Browser vor Hackern schützen können, ist ein Mythos.
Beim privaten Surfen werden lediglich Ihr gesamter Browserverlauf und die Cookies gelöscht, die Sie unmittelbar nach dem Schließen des Fensters gespeichert haben. Sie oder Ihr Datenverkehr werden jedoch nicht vor den Augen Ihres Internetdienstanbieters verborgen, Ihre IP-Adresse wird nicht geändert und Ihre Verbindung wird in keiner Weise verschlüsselt.
Letztendlich hilft Ihnen das private Surfen natürlich nicht dabei, zu verhindern, dass Ihre Geräte mit Malware infiziert werden. Mit einem VPN können Sie sich jedoch mithilfe von Verschlüsselung und der neuen IP-Adresse vor Hackern schützen.
Auf Welche Geräte haben es Hacker Abgesehen?
Manche Geräte lassen sich leicht hacken und knacken, aber die meisten sind einfach. Hacker suchen immer nach Geräten, die Programme unterstützen und mit dem Internet verbunden sind. Solange Ihr Gerät also Software installieren kann oder programmierbar ist, werden Hacker hart daran arbeiten, es zu bekommen.
Und natürlich haben Hacker ihre Methoden zum Zugriff auf Benutzergeräte weiterentwickelt. Von Computernetzwerken bis hin zu Internet-Routern und Netzwerk-Gateways haben diese böswilligen Typen Technologien eingesetzt, um in Ihre Systeme einzudringen.
Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie ein Tablet, einen Laptop, ein Telefon, einen Desktop-Computer, einen Smart-TV, ein Internet of Things-Netzwerk oder etwas anderes verwenden. Hacker dringen sogar in Ihre Smartwatch und Ihren Autocomputer ein.
Das Mobiltelefon ist das am häufigsten von Hackern und Spionageagenturen angegriffene Gerät. Heute ist das Smartphone das wichtigste technische Gerät für Einzelpersonen. Der kleine handliche Computer enthält alle Informationen über eine Person, einschließlich ihres aktuellen Standorts, ihrer Gedanken, Browserdaten, Einkaufslisten und Pläne. Daher betrachten Hacker es als eine Goldmine, in das Gerät einzudringen!
Zu den sensiblen Geräten, auf die es Hacker abgesehen haben, gehören unter anderem:
- Smartphones
- Computers
- Smart-TVs
- Smarte Uhren
- Intelligente Häuser
- Internet der Dinge (IoT)
- Server
- Internet-Gateways
- Router
- Herzschrittmacher
- Drogeninfusionsmaschinen
- Tragbare Geräte
- MRT-Geräte
- Online-Gaming-Systeme
- Webcams
- Drahtloses Heimnetzwerk
- Intelligente Glühbirnen
- Kaffeemaschinen
Sie können jedoch die richtigen Schritte unternehmen, um Ihre Geräte vor Hackern zu schützen. Mit den richtigen Tools wie einem VPN und einer Antivirensoftware können Sie grundlegende Übernahmen ganz einfach verhindern. Während das VPN Ihre Datenverbindung verschlüsselt und Ihnen eine neue IP-Adresse zuweist, die sich von Ihrer unterscheidet, bekämpft die Antivirensoftware Malware.
Mit der Erfindung moderner Technologien, die gängige Firewalls und Verschlüsselungen durchdringen, hat Spionage ein ganz neues Niveau erreicht. So sorgt etwa dieSpyware Pegasus des israelischen Technologieunternehmens NSO Group überall für Schlagzeilen.
Pegasus verwendet Zero-Click-Exploits, um Smartphones, Computer und Netzwerksysteme zu infizieren. Es ist keine Benutzerinteraktion erforderlich, damit Pegasus auf Ihr Mikrofon, Ihre Textnachrichten, Ihre Webcam und verschiedene andere Programme auf Ihrem Gerät zugreifen kann.
Kurz gesagt: Das fortschrittliche Spionageprogramm Pegasus übernimmt Ihre Geräte, selbst wenn Sie alle möglichen Online-Sicherheitsmaßnahmen beachten. Das Programm ist so gut darin, verborgen zu bleiben, dass es sich bei Bedarf sogar automatisch selbst zerstören kann. Daher ist es für Sie schwierig, es zu erkennen oder zu entfernen.
Obwohl die App ursprünglich dafür entwickelt wurde, Kriminelle und Terroristen anzugreifen, hat das Unternehmen sie inzwischen auch für kommerzielle Zwecke eingesetzt. Das bedeutet, dass Einzelpersonen und Regierungen sie kaufen können, um unschuldige Menschen anzugreifen. Wenn Sie also ein aktivistischer Journalist, eine politische Persönlichkeit oder ein Wirtschaftsmagnat sind, müssen Sie sich vor den Pegasus-Angriffen in Acht nehmen.
Wie Erkenne ich, Ob ich Gehackt Wurde?

Obwohl es nicht einfach ist, festzustellen, ob Ihr Gerät einem Cyberangriff ausgesetzt ist, können Sie immer auf allgemeine Trends achten. Sie können beispielsweise immer am Verhalten des Geräts erkennen, ob jemand Sie über Ihr Telefon beobachtet oder Ihr Netzwerk mit Schadcodes infiziert hat. Behalten Sie zumindest die Leistung Ihres Netzwerks und Geräts genau im Auge, denn so erfahren Sie, was passiert.
So können Sie feststellen, ob Ihr Gerät gehackt ist:
1. Blinkendes Kameralicht
Wenn Ihre Webcam ständig blinkt, könnte sie in Gebrauch sein. Wenn Sie die Kamera-App bedienen müssen, könnte es jemand anderes sein. Es könnte kein Hacker sein, sondern eine Anwendung, die im Hintergrund läuft und das Blinken Ihrer Webcam verursacht. Es könnte aber auch durch Malware oder Spyware auf Ihrem Gerät verursacht werden, die von einem Hacker betrieben wird.
2. Die Akkulaufzeit Nimmt ab
Wenn Ihr Akku schneller leer wird als üblich, deutet das darauf hin, dass zusätzliche Programme mehr Akkuleistung benötigen. Stellen Sie zunächst sicher, dass Ihr Smartphone oder Laptop über einen funktionierenden Akku verfügt. Wenn all diese in einwandfreiem Zustand sind und der Akku schneller leer wird als üblich, trocknen Sie Ihre Augenbrauen aus. Eine Möglichkeit, dies herauszufinden, besteht darin, in Ihrem Task-Manager den Stromverbrauchstrend im Laufe der Zeit zu überprüfen.
3. Computerressourcen
Wenn Ihr Computer langsamer als gewöhnlich läuft, kann das bedeuten, dass Sie die Computerressourcen überbeanspruchen. Wenn Ihr Telefon jetzt länger braucht, um Anwendungen zu laden, können Sie davon ausgehen, dass die Aktivitäten von Hintergrundanwendungen zugenommen haben.
4. Erpresser haben Sie Kontaktiert
Das schlimmste Szenario ist, wenn jemand Ihre vertraulichen Informationen bereits extrahiert und gegen Sie verwendet hat. Bis der Hacker Sie erreicht, um Sie zu erpressen und Ihr Geld zu erpressen, ist es bereits zu spät. In den meisten Fällen erhalten sie vertrauliche Bilder und Nachrichten von Ihnen und drohen dann, diese öffentlich zu veröffentlichen.
5. Regelmäßige Systemausfälle
Wenn Ihr Gerät immer wieder einfriert oder das Betriebssystem abstürzt, kann dies ein Anzeichen für eine Infektion mit Schadsoftware sein.
6. Beim Scannen Werden Infizierte Dateien Gefunden
Viren finden leicht infizierte Dateien und andere verdächtige Programme. Durch Ausführen des Antivirenscanners werden mögliche Hackersoftware erkannt.
7. Neue nicht Autorisierte Dateien und Programme
Wenn Sie nicht autorisierte Programme oder Dateien oder Änderungen an bestimmten Dateien finden, könnte dies ein Hinweis auf eine Infektion oder Infiltration durch Hacker sein.
Die Besten Tools zum Schutz vor Hackern
Schützen Sie sich vor Cyberkriminalität und Hackern, indem Sie ausreichende Maßnahmen ergreifen. Sie können Tools verwenden, die Ihnen helfen, Malware oder Schadcodes auf Ihrem Gerät zu verhindern, zu erkennen oder zu entfernen. Das VPN, der Virenschutz und andere Funktionen schützen Sie vor Viren, Malware oder jeglicher Form des Verlusts persönlicher Daten.
- VPN: Sie wissen bereits, dass VPNs Ihnen eine völlig neue Online-Identität verleihen, die schwer zu finden ist. Hacker werden also versuchen, Sie zu finden, können Sie aber nicht erwischen, weil Sie eine maskierte Identität verwenden. Hochwertige VPNs wie ExtremeVPN verschlüsseln Ihre Daten, um zu verhindern, dass jemand sie abfängt.
- Antivirensoftware: Schützen Sie sich vor Malware-Bedrohungen und Infektionen, indem Sie ein starkes Antivirenprogramm installieren. Das Antivirenprogramm scannt, erkennt und entfernt alle installierten Codes, die schädlich sein könnten. Außerdem ist das Tool praktisch, wenn es darum geht, die Installation oder den Download kompromittierter Software zu verhindern.
- Passwort-Manager: Verfügen Sie über einen starken Passwort-Manager, der nicht zu knacken ist. Speichern Sie keine sensiblen Passwörter in Ihrem Browser, da diese für Hacker sichtbar sein können. Außerdem kann Ihr E-Mail-Passwort-Manager leicht kompromittiert werden, was katastrophale Folgen für Ihre Privatsphäre hätte. Suchen Sie stattdessen nach leistungsstarken Passwort-Managern und nutzen Sie die 2FA-Authentifikatoren für jede Anmeldung.
- Firewall: Installieren Sie eine Firewall auf Ihren Routern und Netzwerk-Gateways, um Ihren Systemen eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzuzufügen. Auch wenn die Firewall nicht perfekt ist, erschwert sie Hackern den Zugriff auf Ihre sensiblen Netzwerke und Geräte.
Abschluss
Schützen VPNs Sie vor Hackern? Ist Hacking Realität oder bloße Paranoia? Sich darüber Sorgen zu machen, dass Hacker Ihre Smartphones und andere Geräte ausspionieren, klingt vielleicht ein wenig paranoid. Aber es ist die gleiche Sorge um die Privatsphäre, die die Leute haben. Ihre Privatsphäre und Sicherheit sind genauso wichtig wie Ihre persönliche Gesundheit und allgemeine Sicherheit.
Hacker versuchen ständig, in Ihr Gerät einzudringen und Informationen von Ihnen zu stehlen oder Geld von Ihnen zu erpressen, indem sie Ihre Dateien aufbewahren. Viele dieser Hacker greifen in kompromittierenden Situationen auf Ihre vertraulichen Videos und Bilder zu und erpressen Sie um Geld.
Glücklicherweise wissen Sie jetzt, dass Sie ein robustes VPN wie ExtremeVPN benötigen, um sich vor Hackern zu schützen. Mit dem Wachstum des Internets entwickeln böswillige Hacker Taktiken, um Ihr Surfen im Internet zu einem Albtraum zu machen. Aber mit ExtremeVPN können Sie sie besiegen.
Mit ExtremeVPN können Sie Informationen sicher empfangen und versenden. Das Sicherheitstool verschlüsselt Ihre Daten und gibt Ihnen eine neue IP-Adresse, die für Hacker schwer zu knacken ist. Und mit dem VPN können Sie öffentliche Netzwerke und WLANs vertrauensvoll und sicher nutzen.
Wenn Sie nach dem besten VPN zum Schutz vor Hackern suchen, ist ExtremeVPN Ihre beste Wahl!