Die globale Landschaft der Online-Überwachung hat in jüngster Zeit zu Allianzen wie den 5 Eyes, 9 Eyes und 14 Eyes geführt, in denen Länder zusammenarbeiten, um ihre Online-Aktivitäten zu überwachen. Diese Zusammenarbeit beinhaltet den Austausch privater Informationen zwischen Sicherheitspartnern, alles im Namen der kollektiven Sicherheit und des angeblichen Strebens nach einem höheren Wohl.
Leben Sie in einem dieser teilnehmenden Länder? Dann müssen Sie die weitreichenden Folgen solcher Allianzen für die Privatsphäre des Einzelnen verstehen. Glücklicherweise untersucht dieser Artikel die Feinheiten dieser Partnerschaften und ihre Auswirkungen. Lassen Sie uns anfangen!
Was sind die 5 Eyes-, 9 Eyes- und 14 Eyes-Allianzen?
Die Allianzen 5 Eyes, 9 Eyes und 14 Eyes sind Geheimdienstabkommen zwischen ausgewählten Ländern. Diese Länder schließen sich zusammen, um die Aktivitäten von Internetnutzern zu überwachen und Informationen darüber auszutauschen.
Die 5 Eyes Alliance: Vollständiger Überblick
Viele Jahre lang war die 5 Eyes-Allianz ein gut gehütetes Geheimnis. Erst 2005 kam sie ans Licht, als sie anerkannt wurde. Die Geheimhaltung der Allianz war so extrem, dass der australische Premierminister trotz der Einbeziehung Australiens in das UKUSA-Abkommen seit 1995 bis 1973 nichts davon wusste.
„Five Eyes“ ist eine prägnante Bezeichnung für die exklusive Geheimhaltungsstufe „Eyes Only“ für Großbritannien, die USA, Neuseeland, Kanada und Australien. Das Ziel der Allianz war stets der gemeinsame Austausch ausländischer Geheimdienstinformationen, die durch Signalabhörmaßnahmen gewonnen wurden, allgemein als Signals Intelligence (SIGINT) bezeichnet.
Dazu gehören elektronische Aufklärung und Kommunikation mit Signalen von Radarsystemen und Raketenanlagen. Der Umfang der Kommunikation innerhalb von SIGINT hat sich seit der Zeit des Kalten Krieges erheblich weiterentwickelt. Es wird ein breites Spektrum an Spam verschickt, von Textnachrichten und herkömmlichen Telefonanrufen bis hin zu Internetsuchdatensätzen und E-Mails.
Zur Five Eyes-Allianz gehören folgende Länder:
- Australia
- Canada
- New Zealand
- United States
- United Kingdom
Jedes Land hat eine eigene Haltung zur Überwachung von Online-Aktivitäten und zum Sammeln von Daten. Zwar gibt es Abkommen, die den 5-Eyes-Ländern das Ausspionieren ihrer Bürger verbieten, aber die Enthüllungen von Edward Snowden im Jahr 2013 beschreiben die Natur dieser Praxis.
Online-Überwachung durch die 5-Eyes-Länder
Die diskreten Merkmale der 5 Eyes-Allianz wecken die Besorgnis über die Notwendigkeit einer stärkeren Kontrolle hinsichtlich der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Die EFF (Electronic Frontier Foundation) weist auf das potenzielle Risiko hin: „Die Gefahr besteht darin, dass durch die Ausarbeitung umfassender Abkommen zwischen diesen 5 Ländern alle am Ende die jeweils niedrigsten Datenschutzstandards ausnutzen“.
Online-Überwachung in den United States
Die National Security Agency (NSA) sammelt in den USA Signalaufklärungsdaten (SIGINT). Wie im Gesetz zur Wiederermächtigung des Patriot Act dargelegt, kann die National Security Agency die Online-Surf- und Suchverläufe der Amerikaner ohne Haftbefehl ausspionieren.
Die NSA führte ein Überwachungsprogramm (PRISM) durch, das darauf ausgerichtet war, Daten von US-Unternehmen zu sammeln. PRISM ist ein Programm, das XKeyscore verwendet, eine von Edward Snowden offengelegte NSA-Datenbank.
Snowden deckte auch die Existenz einer riesigen Datenbank der National Security Agency auf, die Telefonaufzeichnungen der USA enthielt. Im Jahr 2020 gab das US-Berufungsgericht bekannt, dass die National Security Agency gegen den Foreign Intelligence Surveillance Act verstoßen hatte.
Online-Überwachung im United Kingdom
Im Auftrag des Vereinigten Königreichs sammelt das Government Communication Headquarters (GCHQ) Signalaufklärung (SIGINT). Der Investigatory Powers Act 2016, allgemein als Snoopers’ Charter bezeichnet, ermöglicht die Beschlagnahme von Daten von Kommunikationsdienstleistern ohne Haftbefehl.
Darüber hinaus sind diese Anbieter verpflichtet, Metadaten ein Jahr lang zu sammeln und aufzubewahren. Im Mai 2021 entschied der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte, dass das GCHQ das Recht auf Privatsphäre verletzt habe. Die umfassende Überwachung der Online-Kommunikation durch das GCHQ verstieß gegen das Recht auf Privatsphäre, und das Sammelregime wurde als illegal erachtet.
Online-Überwachung in Canada
In Kanada wird SIGINT vom Communication Security Establishment (CSE) verwaltet. Während das Mandat des CSE die internationale Überwachung privater Kommunikation kanadischer Bürger einschränkt, ist die rechtmäßige Erfassung von Metadaten, die nicht als privat gelten, erlaubt.
Obwohl es dem CSE verboten ist, gezielt Kanadier anzugreifen, gab es Fälle, in denen er versehentlich Daten seiner Bürger sammelte. Solche Aktionen gelten als nicht illegal. Die Identitäten nicht angegriffener Kanadier werden verborgen, bevor Informationen weitergegeben werden.
Trotz der Beteiligung Kanadas an der Koalition hat der CSE Behauptungen zurückgewiesen, wonach Kanada Verbindungen zu PRISM habe.
Online-Überwachung in Australia
In Australien sind Dienstanbieter verpflichtet, die mit ihren Diensten verbundenen Daten mindestens zwei Jahre lang zu speichern. Obwohl die Aufbewahrung von Kommunikationsinhalten nicht zwingend ist, können Anbieter dazu verpflichtet werden, Details über Ursprung, Datum, Uhrzeit und Ziel der Kommunikation aufzubewahren und offenzulegen.
Darüber hinaus hat Australien kürzlich ein Gesetz zum Thema „Hacking“ verabschiedet, das es den Strafverfolgungsbehörden erlaubt, Einzelpersonen bei der Nutzung ihrer Online-Geräte und -Konten zu überwachen.
Online-Überwachung in New Zealand
Das Government Communications Security Bureau (GCSB) ist die SIGINT-Agentur in Neuseeland. Der Intelligence and Security Act 2017 verbietet dem GCSB, Informationen über Bürger zu sammeln.
Für den Zugriff auf Kommunikationsdaten, einschließlich Inhalt und Metadaten, ist ein Durchsuchungsbefehl erforderlich. Interessanterweise haben die Enthüllungen aus den Snowden-Dokumenten die Dementis der Regierung widerlegt und gezeigt, dass das GCSB von 2012 bis 2013 aktiv ein umfassendes System zur Überwachung von Metadaten eingerichtet hat.
Die Nine Eyes-Allianz
Die 9 Eyes-Allianz umfasst die ursprüngliche 5 Eyes-Kooperation, zu der Dänemark, Frankreich, die Niederlande und Norwegen gehören. Diese Länder haben eine Partnerschaft zum Informationsaustausch gebildet, um ihre gemeinsamen Überwachungsfähigkeiten zu verbessern. Die 9 Eyes-Allianz zielt darauf ab, Terrorismus und andere Sicherheitsbedrohungen gemeinsam anzugehen und zu bekämpfen.
Die Fourteen Eyes Alliance
Die Allianz Fourteen Eyes vereint 14 Länder. Ursprünglich ging sie aus dem Nine Eyes-Abkommen hervor, seit 2010 sind auch Deutschland, Belgien, Italien, Spanien und Schweden Teil der Allianz. Sie haben ihr Engagement durch eine Reihe von Abkommen zur Verbesserung des Informationsaustauschs ausgeweitet.
Die Five Eyes, Nine Eyes und Fourteen Eyes verbessern den Informationsaustausch zwischen den Mitgliedsstaaten und tragen so zur nationalen Sicherheit und Terrorismusbekämpfung bei. Dennoch werden diese Allianzen wegen möglicher Verstöße gegen die Privatsphäre und die bürgerlichen Freiheiten sowie wegen Bedenken hinsichtlich Transparenz und Rechenschaftspflicht kritisiert.
Die Mitgliedsländer sammeln Daten, indem sie Online-Aktivitäten überwachen, ISPs und andere Tracker einsetzen und Telefongespräche abhören. Die NSA-Leaks von 2013 enthüllten, dass die FVEY geheime Überwachungsoperationen durchführte und ihre Bürger unbefugt ausspionierte.
Unterschiede Zwischen den 5 Eyes-, 9 Eyes- und 14 Eyes-Allianzen
Die Allianzen unterscheiden sich vor allem in ihrer Mitgliederzahl und dem Ausmaß ihrer Beteiligung an Überwachung und Informationsaustausch. Schauen wir uns die Unterschiede zwischen diesen Allianzen genauer an.
Five Eyes Allianz
Die Five Eyes-Allianz entstand nach dem Zweiten Weltkrieg, als das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten zusammenarbeiteten, um sowjetische Aktivitäten abzufangen und Geheimdienstinformationen auszutauschen. Zu dieser Allianz gehören das Vereinigte Königreich, die USA, Kanada, Australien und Neuseeland.
Nine Eyes Allianz
Über die ursprünglichen Five Eyes hinaus entstand im Zuge einer Mission zur Durchdringung des europäischen Festlands die Nine Eyes-Allianz. Dänemark, die Niederlande, Frankreich und Norwegen schlossen sich den ursprünglichen Five Eyes-Staaten an.
Obwohl diese vier zusätzlichen Länder Ressourcen teilen, haben sie nur begrenzten Zugriff auf die von den Kernmitgliedern gesammelten Daten. Die Nine Eyes-Staaten können außerdem Geheimdienstinformationen mit der NSA oder dem GCHQ austauschen.
Allianz der Vierzehn Augen
Die 14 Eyes-Allianz weitete ihre Zusammenarbeit weiter aus und schloss fünf weitere Länder ein, wodurch der Umfang der Überwachungsaktivitäten erweitert wurde. Die zusätzlichen Mitglieder sind Belgien, Deutschland, Italien, Schweden und Spanien.
Die 14 Eyes-Staaten sind zwar nicht so einflussreich wie die Five Eyes, spielen aber dennoch eine wichtige Rolle bei der Massenüberwachung und dem Austausch geheimdienstlicher Informationen.
Die Gefahren Globaler Geheimdienstallianzen
Nachfolgend sind einige der Gefahren der 5 Eyes-, 9 Eyes- und 14 Eyes-Allianzen aufgeführt:
Proxy-Überwachung und Gesetzeslücken
Die Möglichkeit für Länder, ihre Bürger durch Stellvertreter zu überwachen, ist einer der besorgniserregendsten Aspekte von Geheimdienstallianzen. Obwohl es für ein Land wie Großbritannien möglicherweise gesetzlich verboten ist, seine Bevölkerung auszuspionieren, ermöglicht die Zusammenarbeit innerhalb dieser Allianzen, solche Beschränkungen zu überwinden.
So könnte das Vereinigte Königreich etwa die USA, ein weiteres Mitglied der Five Eyes-Allianz, um Unterstützung bei der Durchführung von Überwachungsmaßnahmen bitten.
Globale Internetabdeckung
Die große Reichweite der 5 Eyes, 9 Eyes und 14 Eyes deckt viele Internetnutzer weltweit ab. Da die Online-Kompetenz in allen Ländern zunimmt, steigt die Neigung, der 14 Eyes-Allianz beizutreten.
Diese Tendenz wirft grundlegende Fragen über unsere zukünftige Entwicklung auf: Bewegen wir uns auf eine Welt zu, in der allgegenwärtige Überwachung vorherrscht?
Erweiterung der 14 Eyes Alliance
Die 14 Eyes-Allianz, die zunächst aus neun Eyes-Ländern und fünf weiteren besteht, umfasst europäische Länder und andere Regionen der Welt. Bemerkenswerte Länder wie Israel, Japan, Südkorea, Singapur und die britischen Überseegebiete sind eng verbunden.
Dieser Ausbau schürt die Sorge vor einem möglichen Kontinente umspannenden Überwachungsnetz und weckt die Aussicht auf eine Welt, die von einem kollektiven Geheimdienstapparat überwacht wird.
Auswirkungen für Einzelpersonen in Betroffenen Ländern
Wenn Sie in einem der genannten Länder leben, ist es nahezu unmöglich, online anonym zu bleiben. Ihre Online-Aktivitäten werden verfolgt, einschließlich der von Ihnen besuchten Websites, der Dauer Ihrer Online-Aktivitäten, Suchmaschineneingaben, persönlichen Daten und IP-Adresse.
Da wir nun wissen, dass die Five Eyes Alliance und ihre Gegenstücke an verschiedenen Überwachungsinitiativen beteiligt sind, muss der Umfang der Informationsbeschaffung noch immer bestimmt werden und das Potenzial für eine eingreifende Überwachung bleibt ein dringendes Problem.
Die vom Five Eyes-Geheimdienst gesammelten Informationen können auf unbestimmte Zeit gespeichert werden und setzen Sie aufgrund Ihres Suchverlaufs dem Risiko staatlicher Kontrolle aus.
Die Auswirkungen der 5/9/14 Eyes-Allianzen auf die Privatsphäre
Entgegen der landläufigen Meinung weitet der Einfluss der 5/9/14 Eyes-Allianzen weit über die Überwachung prominenter Persönlichkeiten hinaus. Die Auswirkungen dieser Allianzen sind für die Einwohner der Mitgliedsstaaten spürbar, insbesondere für diejenigen, die sich in der riesigen Internetlandschaft bewegen.
Die 5/9/14 Eyes-Staaten sind weltweit führende Technologieunternehmen und haben viele Cybersicherheitsunternehmen angesiedelt. Dazu gehören Anbieter von VPN-Diensten und Entwickler von sicheren Messaging-Anwendungen. Leider üben die Regierungen dieser Länder häufig Druck auf diese Unternehmen aus, damit diese Benutzerdaten oder Kundeninformationen preisgeben.
Ein besorgniserregender Trend ist das Beharren der Regierung auf dem Zugriff auf Benutzerdaten. Die USA haben dies im Jahr 2020 vorgemacht, indem sie bei der Nachfrage nach Benutzerdaten von Unternehmen führend waren. Diese Praxis wirft erhebliche Datenschutzbedenken auf, da sich Unternehmen in diesen Allianzen aufgrund der staatlichen Forderungen möglicherweise gezwungen sehen, die Privatsphäre der Benutzer zu gefährden.
Auswirkungen für VPN-Benutzer
Wie Sie vielleicht wissen, ist Online-Privatsphäre ein begehrtes, aber schwer zu erreichendes Gut. VPNs sind daher für viele ein Zufluchtsort: 44 % möchten anonym surfen und 37 % legen Wert auf sichere Kommunikation. Die Beteiligung der 5/9/14 Eyes-Allianzen macht das Bedürfnis nach Online-Anonymität jedoch noch komplexer. Lassen Sie uns zunächst einige VPN-bezogene Begriffe entschlüsseln, um die komplexen Dynamiken zu erkunden, die dabei im Spiel sind.
- VPN-Gerichtsstand: Dies bezieht sich auf die Rechtsgrundlage eines VPN-Anbieters. Viele Anbieter wählen strategisch einen Gerichtsstand außerhalb ihres Wohnsitzlandes, um der Aufsicht der zuständigen Behörden zu entgehen.
- Standort des VPN-Anbieters: Der physische Standort des VPN-Unternehmens kann von dem Standort abweichen, an dem das Unternehmen seine VPN-Server unterhält.
- VPN-Serverstandort: Hier entscheidet sich ein VPN-Anbieter für die Bereitstellung seiner Server, die sich häufig über mehrere globale Standorte erstrecken, um Benutzern vielfältige Auswahlmöglichkeiten zu bieten.
Lassen Sie uns praktisch werden. Stellen Sie sich einen VPN-Anbieter, X, vor, der unter US-Rechtsprechung operiert. Wenn US-Behörden aus bestimmten Gründen Benutzerdaten anfordern, muss X dem nachkommen. Ebenso sind Länder wie Dänemark, obwohl sie Teil der EU mit DSGVO-Standards sind, verpflichtet, elektronische Daten bei Bedarf mit anderen 9-Eyes-Mitgliedsstaaten zu teilen.
Ein namhaftes VPN wie ExtremeVPN ist dafür bekannt, den Behörden bei Kriminalermittlungen Benutzerprotokolle zur Verfügung zu stellen. Auch wenn die Tatsache, dass es unter die Gerichtsbarkeit der 5/9/14 Eyes fällt, Bedenken aufwirft, bedeutet dies nicht, dass ein VPN-Dienst als unsicher gilt.
Erstklassige VPN-Dienste wie ExtremeVPN halten sich an strenge No-Logs-Richtlinien und sammeln keine Benutzerdaten. Diese Dienste haben nichts zu bieten, selbst wenn Dritte Informationen anfordern.
Die Rolle von VPNs Beim Schutz vor der 5-Eyes-Allianz
Der Schutz Ihrer Online-Privatsphäre ist von größter Bedeutung und ein wirksames Tool, das Ihnen zur Verfügung steht, ist ein virtuelles privates Netzwerk (VPN). Es ist erwähnenswert, dass VPNs in allen Five Eyes-Ländern völlig legal sind.
Ein VPN verbirgt Ihre Online-Aktivitäten, indem es Ihre Daten über verschlüsselte Server umleitet, im Gegensatz zu den kommerziellen Servern Ihres ISPs. Dieser strategische Schritt stellt sicher, dass jeder, der versucht, Ihren Datenverkehr abzufangen, auf unverständliches Kauderwelsch stößt.
Die Verwendung eines erstklassigen VPN-Dienstes wie ExtremeVPN bietet Ihnen Boni wie:
Nicht Nachvollziehbare Online-Präsenz
ExtremeVPN geht noch einen Schritt weiter, indem es Ihre IP-Adresse verbirgt und sicherstellt, dass alle Ihre Online-Aktivitäten nicht nachvollziehbar bleiben. Mit einer strikten No-Logs-Richtlinie speichert ExtremeVPN keine Verbindungsdaten und schützt Ihre digitalen Spuren vor jeglicher Verbindung zu Ihrer Identität.
Kompatibilität mit Mehreren Geräten
Die ExtremeVPN-App ist vielseitig und unterstützt bis zu 10 Geräte, darunter Smartphones, Laptops, PCs und Smart-TVs. Aktivieren Sie sie einfach und verschlüsseln Sie sofort alle Ihre Internetinteraktionen.
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Diese innovative Ergänzung verbessert Ihre Online-Sicherheitslage und bietet Ihnen Sicherheit in einer vernetzten digitalen Landschaft.
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