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DDoS-Geschütztes VPN: Wie Kann es DDoS-Angriffe Verhindern?

Last updated: October 14, 2024 11 min read
DDoS Protected VPN How Can it Prevent DDoS Attackss

Neben vielen anderen Vorteilen ermöglicht Ihnen das Internet, mit Gleichgesinnten in Kontakt zu bleiben, Rechnungen schneller zu bezahlen und bequem von zu Hause aus vertiefte Studien zu anspruchsvollen Themen durchzuführen. Es hat jedoch auch Nachteile. Während Verbindungsprobleme einer dieser Nachteile sind, sind sie einfach ein Ärgernis, mit dem wir gelegentlich zurechtkommen müssen. Umgekehrt können Cyberangriffe katastrophale Folgen haben.

VPN-Schild

Heutzutage gehören Denial-of-Service-Angriffe (DoS) und ihre bösartigere Form, Distributed Denial of Service (DDoS), zu den häufigsten Cyberangriffen. Nun stellt sich die Frage: Kann ein VPN Sie vor DDoS-Angriffen schützen? Tatsächlich kann es das. Ein DDoS-geschütztes VPN kann DDoS-Angriffe teilweise blockieren, indem es Ihren Datenverkehr verschlüsselt und Ihre IP-Adresse maskiert.

Hacker haben es schwerer, Ihr Netzwerk zu finden, wenn die IP-Adresse Ihres Geräts verschleiert ist. Das macht es für sie schwieriger, Sie ins Visier zu nehmen. Es ist auch wichtig, sich daran zu erinnern, dass ein VPN zwar dabei helfen kann, DDoS-Angriffe zu verhindern, es aber keine Möglichkeit gibt, sie zu stoppen, sobald sie begonnen haben.

In diesem Artikel demonstrieren wir anhand einer informativen Infografik die grundlegende Funktionsweise eines DDoS-geschützten VPNs und zeigen, wie es DDoS-Angriffe erfolgreich abwehrt und für kontinuierliche Online-Sicherheit sorgt. Lassen Sie uns nun über DDoS-geschützte VPNs sprechen und darüber, wie Sie sich mithilfe von DDoS-Schutztechniken schützen können.

Verteilte Denial-of-Service-Angriffe: Ein Überblick

Bleiben Sie unbeschadet vor Quantenangriffen

Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei Denial-of-Service-Angriffen um Angriffe, die den regulären Netzwerkbetrieb stören sollen, indem eine bestimmte Ressource mit Datenverkehr überlastet wird. DDoS überlastet den Server oder die Website des Opfers mit Netzwerkdatenverkehr aus mehreren Quellen.

Diese Angriffe können Einzelpersonen, Unternehmen und Organisationen ernsthaft schaden und zu finanziellen Verlusten, Rufschädigung und Produktivitätseinbußen führen.

Ein DDoS-Botnetz ist eine Reihe kompromittierter Geräte, die Cyberkriminelle erstellen, indem sie mehrere Geräte mit Software infizieren. Zu diesen Geräten können Computer, Server, IoT-Geräte und sogar Mobiltelefone gehören. Angreifer leiten kompromittierte Geräte und Botnetze an, bösartigen Datenverkehr an einen bestimmten Server oder ein bestimmtes Netzwerk zu senden.

Diese Datenflut kann UDP-Pakete, HTTP-Anfragen, ICMP-Pakete und andere Arten von Netzwerkverkehr umfassen. Das Zielnetzwerk oder der Zielserver bricht aufgrund der schieren Menge des eingehenden Datenverkehrs zusammen oder fällt aus. Autorisierte Benutzer können die Ressourcen oder Dienste, die der Server oder die Website anbietet, nicht mehr nutzen. DDoS-Angriffe können verschiedene Probleme zur Folge haben, beispielsweise die vorübergehende Unterbrechung von Programmen, Websites oder sogar ganzen Unternehmen.

DDoS-Angriffe können verschiedene Motive haben, wie Diebstahl, Erpressung, die Einleitung weiterer Angriffe, Rufschädigung oder Chaos. Bei diesem Cyberangriff legen Hacker und Aktivisten gegen Geld die Website oder den Server des Opfers lahm. DDoS-Angriffe werden für Einzelpersonen und Internetorganisationen immer mehr zu einem Problem.

Welche Arten von DDoS-Angriffen Gibt es?

DDoS-geschütztes VPN: Wie kann es DDoS-Angriffe verhindern?

DoS- und DDoS-Angriffe lassen sich grob in drei Kategorien einteilen:

1. Volumenbasierte Angriffe

Ein volumenbasierter DDoS-Angriff überlastet einen Server oder ein Netzwerk, indem viele Datenpakete gleichzeitig gesendet werden. Ziel ist es, die gesamte zugewiesene Bandbreite zu verbrauchen. Er umfasst verschiedene Spoof-Paket-Floods, UDP-Floods und ICMP-Floods. Der Umfang des Angriffs wird in bps (Bits pro Sekunde) ausgedrückt, um die Bandbreite der Zielsite zu überlasten.

Volumenbasierte Angriffe zielen häufig auf Geschäftskunden oder wichtige SP-Dienste ab. Das Ziel kann ein bestimmtes Netzwerk, ein Server oder eine Webseite sein. Bei diesen Angriffen kann das Ziel mit so vielen Datenpaketen überflutet werden, dass es den eingehenden Datenverkehr nicht verarbeiten kann.

Das Hauptziel eines volumenbasierten Angriffs besteht darin, die gesamte verfügbare Netzwerkbandbreite zu nutzen, um den Zugriff auf legale Daten zu erschweren. Dies kann zu erheblichen Dienstausfällen und Fehlern für Kunden führen, die versuchen, eine Verbindung zum Zielserver oder -netzwerk herzustellen. Diese Angriffe erschöpfen die Ressourcen des Ziels, einschließlich Rechenleistung und Bandbreite, und erschweren autorisierten Benutzern die Nutzung der Ressourcen des Ziels.

2. Protokollangriffe

Ein Protokollangriff ist ein Cyberangriff, der Serverressourcen nutzt, um einen Denial-of-Service-Angriff zu verursachen, indem Fehler in Netzwerkprotokollen ausgenutzt werden. TCP, UDP, ICMP und IP gehören zu den Netzwerkprotokollschichten, die das Ziel dieser Angriffe sind. Dazu gehören Ping of Death (PoD), Smurf DDoS, fragmentierte Paketangriffe, SYN-Floods und mehr.

Angriffe dieser Art werden in PPS (Pakete pro Sekunde) gemessen und verbrauchen echte Serverressourcen und zwischengeschaltete Kommunikationsgeräte wie Firewalls und Lastverteiler. Der Zweck von Protokollangriffen besteht darin, legitime Benutzer am Zugriff auf die Ressourcen zu hindern, indem die Bandbreite und Verarbeitungskapazität des Ziels genutzt werden. Eine Hauptauswirkung dieses Angriffs könnte die Schließung von Websites sein.

3. Angriffe auf Anwendungsebene

Ein DDoS-Angriff auf Anwendungsebene (auch als 7-DDoS-Angriff bekannt) konzentriert sich auf die Probleme einer Anwendung und behindert die Bereitstellung von Inhalten über die App. Die Anwendungsebene ist das besondere Ziel dieser Art von Cyberangriff.

Sein Hauptziel besteht darin, die Übertragung von Inhalten zu stören. Dazu gehören GET/POST-Floods, Angriffe mit niedriger Geschwindigkeit und Angriffe, die auf Schwachstellen von Windows, Apache oder OpenBSD abzielen.

Das Ziel dieser Angriffe, gemessen in RPS (Anfragen pro Sekunde), besteht darin, den Webserver durch eine Reihe scheinbar harmloser und rechtmäßiger Anfragen zum Absturz zu bringen. Diese Angriffe versuchen, die Kontrolle über App-Protokolle zu übernehmen oder Dienste zu unterbrechen, indem sie auf Anwendungsschichtprotokolle wie DNS und HTTP abzielen. Angriffe auf Anwendungsschicht sind komplexe und riskante Techniken, die hauptsächlich gegen Netzwerke und Programme eingesetzt werden, die mit Benutzern interagieren.

Sie können Websites oder Netzwerke lahmlegen, ohne dass dies durch herkömmliche Abwehrmaßnahmen bemerkt wird. Angriffe auf Anwendungsebene sind eine beliebte Technik, mit der Angreifer Dienste stören, da sie auf bestimmte Protokolle oder Dienste abzielen.

Wie Schützt Sie VPN vor DDoS-Angriffen?

VPN

Da ein VPN Ihren geografischen Standort verbirgt und Ihre Kommunikation verschlüsselt, schützt es Sie bis zu einem gewissen Grad vor DDoS-Angriffen. Es verschleiert Ihre VPN-IP-Adresse, sodass es für Hacker schwieriger ist, Ihr Netzwerk zu finden.

Ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) verbirgt Ihre Online-Aktivitäten vor Ihrem Internetdienstanbieter (ISP), indem es einen VPN-Tunnel zwischen Ihrem Gerät und dem Netzwerk bildet und Ihren Online-Verkehr verschlüsselt.

VPNs sind jedoch keine unfehlbare Abwehr gegen DDoS-Angriffe. Das VPN kann mehrmals ausfallen und den Benutzer angreifbar machen, wenn der VPN-Anbieter keine gute Abwehr gegen DDoS-Angriffe integriert hat.

Daher kann Ihnen nur ein High-End-VPN-Dienst wie ExtremeVPN helfen, geschützt zu bleiben. Sie können DDoS-Angriffe mit einem VPN stoppen, aber sobald sie beginnen, können Sie nichts mehr tun, um sie zu verhindern.

Ist DDoSing Illegal?

Rechtliches

Viele Nationen halten DDoSing für rechtswidrig. Beispielsweise sind DDoS-Angriffe strafbar und können in den United States zu Gefängnisstrafen führen. DDoSing kann in den meisten European Ländern zu einer Festnahme führen, und im UK kann der Beginn eines Angriffs mit einer Gefängnisstrafe von zehn Jahren oder mehr geahndet werden.

Können DDoS-Angriffe Verfolgt Werden?

CyberAttack-Symbol

Da DDoS-Angriffe normalerweise auf Hunderte oder sogar Tausende verschiedener Rechner verteilt sind, sind sie schwer aufzuspüren. Darüber hinaus möchten die Personen, die derartige Angriffe starten, normalerweise untertauchen.

DDoS-Angriffe können erkannt werden, wenn sie auftreten, indem der Datenverkehr mithilfe bestimmter Cybersicherheitstools analysiert wird. Aber normalerweise ist es dann zu spät, um sie zu verhindern. Sie können die Informationen untersuchen und die Cybersicherheit in Zukunft anpassen.

Tipps zum Schutz vor DDoS-Angriffen

Warum ExtremeVPN im Jahr 2023 das beste VPN für Expats ist

Um DDoS-Angriffe zu stoppen, können Sie die folgenden Maßnahmen ergreifen:

  1. Nutzen Sie einen Premium-VPN-Dienst. ExtremeVPN ist die beste Wahl, da es die beste Sicherheit und Privatsphäre bietet. Das riesige Servernetzwerk von ExtremeVPN stellt sicher, dass Sie eine Verbindung zu über 6500 Servern in über 78 Ländern herstellen können. Dies erschwert die Überwachung Ihres Webverkehrs für Hacker und andere Dritte.
  2. Überwachen Sie den Datenverkehr auf Ihrer Website mithilfe einer Software zur Datenverkehrsüberwachung, sodass Sie Verhaltensänderungen erkennen können.
  3. Als Unternehmen können Sie mit Ihrem ISP zusammenarbeiten, um einen DDoS-Abwehrplan zu formulieren – für ein sauberes Netzwerk. ISPs können betrügerische Pakete erkennen, bevor sie Ihr Gerät erreichen, um das Risiko zu verringern.
  4. Führen Sie routinemäßige Sicherheitsüberprüfungen durch. Bewerten Sie regelmäßig die Sicherheit Ihrer Netzwerke und denken Sie darüber nach, spezielle DDoS-Angriffe einzusetzen, um die Systeme zu belasten und etwaige Schwachstellen zu identifizieren.
  5. Nutzen Sie externe DDoS-Schutzressourcen. Sie können mehrere externe Dienste nutzen, um das Risiko von DDoS-Angriffen zu verringern. Achten Sie nur darauf, vertrauenswürdige und sichere Anbieter auszuwählen. Aber denken Sie daran, dass keines davon Ihre vollständige Sicherheit gewährleisten kann.

Woher Weiß Ich, Ob Ich einen DDoS-Angriff Erlitten Habe?

Hier sind einige Hinweise darauf, dass Sie möglicherweise Opfer eines DDoS-Angriffs geworden sind:

  • Unfähigkeit, auf die Website-Verwaltung zuzugreifen
  • Fehlende Internetverbindung
  • Mehr Zeitaufwand beim Laden von Websites
  • Unerwartete Fehler, Störungen und Zeitüberschreitungen
  • Träge Reaktion

Was tun, wenn Sie DDoSed haben?

Distributed-Denial-of-Service-Abschirmungsprogramm

Wenn Sie Opfer eines DDoS-Angriffs geworden sind und Ihr virtuelles privates Netzwerk nicht rechtzeitig eingerichtet haben, können Sie Folgendes tun:

  1. Versetzen Sie Ihre Website in den Wartungsmodus, wenn Sie für sie verantwortlich sind, um Datenverluste zu vermeiden.
  2. Informieren Sie Ihren ISP darüber, dass Sie telefonisch angegriffen werden.
  3. Benachrichtigen Sie die Führungskräfte Ihrer Organisation über das Problem.
  4. Informieren Sie andere Unternehmen, die für das Perimeter-Sicherheitsmanagement oder die Bereitstellung von Diensten zuständig sind, telefonisch darüber, dass Sie angegriffen werden.
  5. Ändern Sie Ihre IP-Adresse, um Ihren Standort zu aktualisieren.
  6. Wenn die Situation nach diesen Schritten immer noch außer Kontrolle ist, ergreifen Sie drastischere Maßnahmen. Sie können beispielsweise eine Beschwerde beim Internet Crime Complaint Center des FBI5 einreichen und sich an Polizeibehörden und Personen wenden, deren Daten möglicherweise verloren gegangen sind.
  7. Sammeln Sie so viele Daten wie möglich, einschließlich der folgenden:
  • Als die Veranstaltung begann.
  • Ereignisdauer Verkehrsstatistiken, die, sofern verfügbar, den Verkehrsdurchsatz anzeigen.
  • Protokolle von Servern.
  • Änderungen, die während oder kurz nach dem DDoS-Angriff auftreten können.

Wie Wählen Sie ein VPN zur Abwehr von DDoS-Angriffen aus?

ExtremeVPN

Es kann schwierig sein, das beste VPN zur Reduzierung von DDoS-Angriffen auszuwählen. Dabei sollten Sie jedoch einige Dinge berücksichtigen:

  1. Servernetzwerk: Um Benutzern vielfältige Verbindungsmöglichkeiten zu bieten, muss ein VPN über viele Server verfügen, die über verschiedene Bereiche verteilt sind. Die Verteilung des Datenverkehrs auf mehrere Server trägt zur Verhinderung von DDoS-Angriffen bei. ExtremeVPN stellt seinen Kunden ein riesiges Servernetzwerk von über 6.500 Servern in 78 Ländern weltweit zur Verfügung.
  2. DDoS-Schutz: Sie sollten nach einem VPN-Anbieter suchen, der DDoS-Schutz bietet. Für die Erkennung und Abwehr von DDoS-Angriffen in Echtzeit müssen starke Sicherheitsmechanismen verfügbar sein. ExtremeVPN ist ein DDoS-geschütztes VPN, das ein sicheres Online-Erlebnis gewährleistet und Ihre Online-Identität vor potenziellen Angriffen und Bedrohungen schützt.
  3. Protokollierungsrichtlinie: Das VPN muss eine strenge Protokollierungsrichtlinie einhalten, um die Sicherheit und Privatsphäre der Benutzer zu schützen. Was ein Hacker nicht sieht, kann er nicht angreifen. Wir bei ExtremeVPN implementieren eine strikte No-Logs-Richtlinie, die sicherstellt, dass keine Benutzerdaten gespeichert werden.
  4. Verschlüsselung und Geschwindigkeit: Das VPN sollte über eine starke Verschlüsselung verfügen, um Benutzerinformationen und IP-Adressen vor Lecks zu schützen. Eine weitere notwendige VPN-Einstellung besteht darin, die Verbindungsgeschwindigkeit sicherzustellen, mit der ein Benutzer ohne Unterbrechungen streamen und surfen kann. ExtremeVPN verwendet AES-256-Verschlüsselung auf Militärniveau und Protokolle wie WireGuard, OpenVPN und IPSec/IKEv2, um sicherzustellen, dass die Privatsphäre der Benutzer nicht um jeden Preis gefährdet wird.

Abschluss

VPNs können bei richtiger Verwendung DDoS-Angriffe ermöglichen, sind aber nicht unfehlbar. Ein VPN kann Sie jedoch nur wenig schützen, wenn die Cyberkriminellen bereits über Ihre IP-Adresse verfügen oder wenn renommierte VPN-Anbieter schlechte DDoS-Abwehrstrategien entwickeln. VPNs verschlüsseln Ihre Daten und verbergen dazu Ihre IP-Adresse.

Beachten Sie jedoch, dass sie bestimmten Einschränkungen unterliegen. Um sich wirksam gegen DDoS-Angriffe zu verteidigen, benötigen Sie weitere Sicherheitsvorkehrungen und ein zuverlässiges DDoS-geschütztes VPN wie ExtremeVPN. Sorgen Sie für die Sicherheit Ihrer Online-Präsenz, indem Sie ständige Sicherheitsverbesserungen vornehmen.

FAQs

Warum ist es so schwer, DDoS zu verteidigen? Up
DDoS-Angriffe sind groß, verstreut, kompliziert, unregelmäßig und ressourcenintensiv, sodass es schwierig ist, sich dagegen zu verteidigen. Diese Angriffe können viel Datenverkehr erzeugen, Server überlasten und es schwierig machen, zwischen bösartigen und normalen Daten zu unterscheiden.
Kann eine Firewall DDoS erkennen? Up
Obwohl Firewalls nicht darauf ausgelegt sind, DDoS-Angriffe zu stoppen, können sie sie doch einigermaßen erkennen. IPS und Firewalls sollen verhindern, dass einzelne Einheiten Zugriff erhalten. Sie sind jedoch nicht in der Lage, ungewöhnlichen Datenverkehr aufgrund von DDoS-Angriffen zu erkennen. Daher sind IPS und Firewalls unwirksame Anti-DDoS-Tools.
Wie lange dauern die meisten DDoS-Angriffe? Up
Die durchschnittliche Dauer der meisten DDoS-Angriffe dauert eine Stunde. Der längste Angriff, der 66 Stunden dauerte und in der Geschwindigkeit zwischen 99 und 250 Gbit/s schwankte, kann Stunden oder sogar Tage andauern. Denken Sie daran, dass ein Angriff immer noch erhebliche Auswirkungen auf die Netzwerk- und Service-Infrastruktur haben kann, egal wie lange er dauert.

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Albrecht Moench ist unser deutscher Technologie- und Cybersicherheitsexperte. Mit einem ausgeprägten...
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