Ob Sie selbst oder jemand in Ihrem Umfeld, Sie kennen wahrscheinlich Menschen, die Opfer eines Spam-Anrufs geworden sind. Dies geschieht, wenn ein unbekannter Betrüger eine andere Person dazu verleitet, eine Aktion auszuführen oder private Informationen über das Telefon preiszugeben.
Trotz zahlreicher Maßnahmen verlieren die Menschen jedes Jahr riesige Geldsummen durch diese Anrufe, und die Zahl steigt weiter. Um zu vermeiden, selbst Opfer dieser Anrufe zu werden, ist es sehr wichtig, die Nuancen von Anrufen mit „Spamrisiko“ zu kennen.
In diesem Leitfaden erfahren Sie alles über Spam-Anrufe. Wir erklären, was Spam-Anrufe sind, wie und warum sie auftreten und wie Sie sie vermeiden können, um sich selbst und Ihre Lieben zu schützen.
Was ist Spam Risiko?
Ein Spamrisiko ist eine Warnung eines Mobilfunkanbieters im Zusammenhang mit einem eingehenden Anruf von einer Nummer. Es weist darauf hin, dass die Nummer in letzter Zeit verdächtiges Anrufverhalten gezeigt hat, und warnt den Angerufenen, beim Beantworten eines solchen Anrufs vorsichtig zu sein.
Obwohl sich der Begriff mittlerweile auf den gesamten Anrufvorgang bezieht, stammt er ursprünglich aus der Benachrichtigung, die Mobilfunkanbieter bezüglich der verdächtigen Nummer senden.
Die Geschichte der Spam-Anrufe reicht bis in die frühen Tage des Telefons zurück, nahm aber in den 70er Jahren mit dem Aufschwung der Telemarketing-Branche zu. Heute verlieren Unternehmen und Privatpersonen Millionen von Dollar durch Anrufe mit „Spam-Risiko“, was ein angemessenes Bewusstsein und vorbeugende Maßnahmen erforderlich macht.
Warum Werden Spam Risikoanrufe auf Ihrem Telefon Angezeigt?
Anrufe mit Spamrisiko werden auf Ihrem Telefon angezeigt, weil es sich tatsächlich nur um Anrufe handelt. Abgesehen von den Warnungen, die sie begleiten, ist ein Spamrisiko ähnlich wie ein einfacher Anruf von einem Freund oder Verwandten. Ihr Telefon empfängt jeden Anruf von jeder Nummer, die versucht, Sie anzurufen.
Dies gilt, sofern Sie sie nicht auf dem Telefon selbst auf die schwarze Liste gesetzt oder über eine Drittanbieter-App blockiert haben, mit der Sie Telefonnummern blockieren können.
Ihr Netzbetreiber kann eine Nummer als potenziellen Spam anzeigen. Er wird sie jedoch nie automatisch blockieren. Es liegt an Ihnen, ob Sie eine Nummer, vor der Ihr Netzbetreiber Sie gewarnt hat, auf die schwarze Liste setzen. Wenn Sie das tun, wird kein Anruf von dieser Nummer mehr auf Ihrem Telefon erscheinen.
So Kann Ihr Mobilfunkanbieter einen Spam Anruf Erkennen
Mobilfunkanbieter haben aufgrund ihrer finanziellen und psychologischen Auswirkungen eine geniale Methode, Anrufe mit „Spam-Risiko“ zu erkennen. Zwischen 2020 und 2021 verloren die Americans über 29,8 Milliarden Dollar durch Telefonbetrug, was den dringenden Bedarf an einer wirksamen Erkennung und Benachrichtigung von Betrugsanrufen verdeutlicht.
Mobilfunkanbieter nutzen in der Regel maschinelles Lernen, um zu ermitteln, ob ein Anruf ein Spam-Risiko darstellt. Sie richten einen automatisierten Algorithmus ein, der einen eingehenden Anruf analysiert und die zugehörige Telefonnummer mit einer Datenbank abgleicht, um verdächtige Aktivitäten zu erkennen.
Der Algorithmus sieht im Allgemeinen vor, die Anzahl der Personen zu überprüfen, die Anrufe von dieser Nummer erhalten haben, die Häufigkeit der Anrufe in einem bestimmten Zeitraum und andere verdächtige Aktivitäten im Zusammenhang mit Verhaltensanalysen.
Beispielsweise kann das Design des Algorithmus auch die Überprüfung der Dauer von Anrufen und sogar der Herkunft der Nummer selbst umfassen.
Nach der Überprüfung kennzeichnet Ihr Netz die Nummer als Spam, indem es ihr die Kennzeichnung „Spamrisiko“, „Spam wahrscheinlich“ oder „Betrugsrisiko“ hinzufügt. An diesem Punkt glaubt Ihr Netzbetreiber, dass er genug getan hat, und es liegt nun an Ihnen, zu entscheiden, ob Sie den Anruf annehmen oder ablehnen.
Was Passiert, Wenn Sie einen Anruf mit Spam Risiko Beantworten?
In dieser Situation können normalerweise zwei Szenarien eintreten. Das erste ist, dass Sie die Person am anderen Ende der Leitung kennen und Ihr Mobilfunkanbieter sie fälschlicherweise als Spam markiert hat. (Wir werden dies im nächsten Abschnitt dieses Artikels ausführlicher besprechen.)
Das zweite Szenario, das einem im Allgemeinen in den Sinn kommt, ist, dass der Anrufer ein Betrüger ist, der Sie täuschen oder betrügen möchte. In diesem Fall könnten Ihre persönlichen und privaten Daten ernsthaft gefährdet sein. Es ist oft schwierig, das Motiv dieses Betrügers direkt zu erkennen. Sie könnten jedoch einige Ihrer Besitztümer, Ihr Eigentum oder Ihren Reichtum verlieren oder Opfer eines Identitätsdiebstahls werden.
Jedes Jahr verlieren Amerikaner Millionen von Dollar durch betrügerische Anrufe und Spam-Diebstahl. Sie müssen also sehr vorsichtig sein. Spam-Anrufer versuchen möglicherweise auch, bestimmte Informationen von Ihnen zu erhalten, die ihnen den Zugriff auf etwas oder jemanden in Ihrer Nähe ermöglichen, beispielsweise auf Ihren Computer oder Ihren Freund.
Kann die Spam Risikokennzeichnung Falsch sein?
Spam-Anrufer erhalten Ihre Nummer normalerweise auf verschiedene Weise. Sie können sie in einem öffentlichen Telefonbuch nachschlagen, sie von Ihrem Telefonanbieter stehlen oder Ihre Online-Aktivitäten überwachen.
Social-Media-Apps wie Facebook und Instagram sind mittlerweile so beliebt, dass man leicht Challenges einführen kann, bei denen die Leute aufgefordert werden, ihre Handynummern anzugeben, was sie dann auch tun. Betrüger nutzen diese und andere Social-Engineering-Wutanfälle häufig, um Leute dazu zu bringen, private oder persönliche Informationen preiszugeben.
Da Ihr Mobilfunkanbieter nicht weiß, woher Ihr Gesprächspartner Ihre Nummer hat, kann er sie fälschlicherweise mit dem Etikett „Spamrisiko“ versehen. Sie können dies herausfinden, wenn Sie den Anruf annehmen und feststellen, dass es sich um einen Verwandten oder einen seit langem kontaktierten Freund handelt.
Das bedeutet, dass es ratsam ist, eine Nummer mit einem Spam-Risiko-Label zunächst zu bestätigen, anstatt Ihre Entscheidung nur auf das Urteil Ihres Mobilfunkanbieters zu stützen. Ein kurzer Blick in die Kontaktliste Ihres Telefons sollte Ihnen die gewünschte Antwort geben.
Nehmen Sie den Anruf entgegen und stellen fest, dass es sich bei Ihrem Gegenüber nicht um die Person handelt, für die er sich ausgibt, ist es oft besser, aufzulegen und die Nummer zu Ihrer Liste gesperrter Rufnummern hinzuzufügen.
Erhalten Sie Weiterhin Spam Anrufe? Das Können Sie Tun
Trotz ihrer Häufigkeit sind Spam-Anrufe nicht gleichmäßig unter Mobil- und Festnetzkunden verteilt. Spam-Anrufer und Hacker haben es stärker auf manche Personen abgesehen als auf andere. Wenn Sie feststellen, dass Sie häufig solche Anrufe erhalten und sich nicht sicher sind, was Sie tun sollen, hilft Ihnen die folgende Anleitung weiter.
Folgendes können Sie tun, wenn Sie ständig Anrufe mit Spam-Risiko erhalten:
1. Ignorieren Sie den Anruf
Bei den meisten Problemen ist die einfachste Lösung auch die offensichtlichste. Wenn Sie einen Anruf von einer unbekannten Nummer erhalten, die mit dem berüchtigten Etikett „Spamrisiko“ versehen ist, sollten Sie ihn zunächst ignorieren.
Vermeiden Sie es, die Nummer zurückzurufen, damit Sie sich nicht absichtlich in eine Falle locken. Einige Anrufe mit „Spamrisiko“ kommen aus anderen Ländern, und durch den Rückruf können sogar hohe Gebühren anfallen.
2. Blockieren Sie die Nummer
Nahezu jeder Mobilfunkanbieter und sogar jedes Smartphone verfügt über eine Möglichkeit, Telefonnummern zu blockieren. Wenn eine unbekannte Nummer Sie weiterhin unaufhörlich anruft, ist es möglicherweise an der Zeit, sie zu Ihrer schwarzen Liste hinzuzufügen.
3. Meldung an die Zuständigen Behörden
Wenn Sie ernsthafte Gründe haben, anzunehmen, dass es sich bei einem Spam-Anrufer um einen Betrüger handelt, müssen Sie möglicherweise mehr tun, als ihn einfach nur zu blockieren. Möglicherweise müssen Sie ihn auch der zuständigen Behörde melden. Dies hilft den Strafverfolgungsbehörden bei der Festnahme der Person und verhindert, dass ihnen weitere ahnungslose Opfer in die Hände fallen.
In den USA ist die Federal Trade Commission (FTC) für Fälle von Verbraucherbetrug zuständig. Eventuelle Betrugsfälle können Sie über den offiziellen Kanal ReportFraud.ftc.gov melden.
4. Geben Sie Ihre Persönlichen Daten nicht Preis
Seien Sie vorsichtig mit den Worten, die Sie am Telefon mit Fremden verwenden. Betrüger suchen nach Möglichkeiten, Sie zu täuschen, und hören jedes Ihrer Worte genau ab. Auf diese Weise können sie Informationen finden, die ihnen bei ihren bösartigen Aktivitäten helfen können. Geben Sie auf keinen Fall persönliche und vor allem finanzielle Informationen preis.
5. Lassen Sie sich Nicht zu Maßnahmen Drängen
Kriminelle können in Telefongesprächen sehr überzeugend sein und unterschiedliche Taktiken anwenden, um Sie zum Nachgeben zu bewegen. Manche versuchen Sie mit Aggression dazu zu bringen, das zu tun, was sie wollen, während andere versuchen, Ihr Mitgefühl zu gewinnen.
Unabhängig von ihrem Trick sollten Sie darauf achten, dass Sie nicht unter Druck gesetzt werden, die gewünschten Aktionen auszuführen. Wenn es Ihnen schwerfällt, Ihren Standpunkt beizubehalten, sollten Sie das Gespräch beenden.
6. Verlassen Sie sich nicht auf Anrufer-IDs und Ahnliche Apps
Aufgrund der Zunahme betrügerischer Anrufe im Laufe der Jahre sind Anrufer-IDs populär geworden. Diese Apps durchsuchen normalerweise jede Nummer, die Sie anruft, durch zahlreiche Datenbanken, um den Namen und den Standort der Person zu ermitteln.
Einige dieser Apps verfügen auch über eine Sperrfunktion, die automatisch aktiviert wird, wenn ein Spam-Anruf erkannt wird.
Sie können jedoch umgangen werden. Betrüger können diese Apps dazu bringen, den gewünschten Namen und Standort anzuzeigen, anstatt den tatsächlichen Standort und das tatsächliche Alter.
7. Passwort Ihre Voicemail
Nachdem Sie strenge Sicherheitsmaßnahmen für Telefonanrufe implementiert haben, können Sie Spam-Anrufer nur noch über die Voicemail abwehren. Indem Sie Ihrer Voicemail ein Passwort hinzufügen, können Sie Ihre Daten besser schützen und verhindern, dass sie in die falschen Hände geraten.
So Stoppen Sie Riskante Spam Anrufe auf dem iPhone
1. Unbekannte Anrufer in den Einstellungen Stummschalten
Wenn auf Ihrem iPhone iOS 13 oder höher läuft, können Sie Spam-Anrufe stoppen, indem Sie unbekannte Anrufer stummschalten. Sie werden als unbekannte Anrufer bezeichnet, weil Sie sie nicht auf Ihrem Telefon gespeichert haben und es sie nicht erkennt oder sie keinem Kontakt zuordnen kann.
Dies bedeutet, dass es sich um einen unbekannten Kontakt handelt, auch wenn die Nummer einer Person gehört, mit der Sie täglich Kontakt haben, solange Sie sie nicht auf Ihrem Gerät gespeichert haben.
Mit den folgenden Schritten können Sie unbekannte Anrufer stumm schalten:
- Gehen Sie zu den Einstellungen Ihres Geräts.
- Scrollen Sie nach unten und tippen Sie auf „Telefon“.
- Klicken Sie auf „Unbekannte Anrufer stummschalten“ und tippen Sie auf den Schalter, um die Funktion zu aktivieren.
Wenn diese Funktion aktiviert ist, schaltet das iPhone Anrufe unbekannter Anrufer stumm, leitet sie an die Voicemail weiter oder zeigt sie in der Liste „Letzte Anrufe“ in Ihrem Anrufprotokoll an.
Eingehende Anrufe von Personen in Ihrer Kontaktliste klingeln jedoch weiterhin, ebenso wie kürzlich getätigte Anrufe und Siri-Vorschläge.
2. Blockieren Sie den Anrufer Manuell
Eine andere Möglichkeit besteht darin, alle als risikobehaftet gekennzeichneten Nummern zu überprüfen und zu sperren. So geht’s:
- Führen Sie die Telefonanwendung aus.
- Klicken Sie auf „Letzte“ und drücken Sie die Info-Schaltfläche (mit dem i-Symbol) vor der Person oder Nummer, die Sie blockieren möchten.
- Scrollen Sie nach unten und klicken Sie auf „Diesen Anrufer blockieren“.
So Stoppen Sie Riskante Spam Anrufe auf Android
1. Filtern Sie Spam Anrufe Direkt von Ihrem Telefonwähler aus
Google Phone ist die Standard-Dialer-App, die Google für Smartphones mit dem Betriebssystem Android bereitstellt. So können Sie Spam-Anrufe aus Ihrem Dialer filtern:
- Laden Sie die Google Phone-App aus dem Google Play Store auf Ihr Gerät herunter.
- Öffnen Sie die App, klicken Sie auf die drei Punkte in der oberen rechten Ecke und tippen Sie auf „Einstellungen“.
- Suchen und öffnen Sie „Anrufer-ID und Spam“ im Abschnitt „Hilfe“.
- Aktivieren Sie „Spam-Anrufe filtern“ und sehen Sie zu, wie Ihr Gerät automatisch verhindert, dass Spam-Anrufe Sie stören.
2. Blockieren Sie Spam Anrufe Manuell aus Ihrem Anrufprotokoll
Hier finden Sie die Schritte zum manuellen Blockieren von Nummern aus Ihrem Anrufprotokoll, wenn Sie den Verdacht haben, dass es sich dabei um potenziellen Spam handelt.
- Tippen Sie zum Öffnen auf die Telefon-App.
- Suchen Sie die Nummer, die Sie blockieren möchten, und drücken Sie lange darauf.
- Tippen Sie in der angezeigten Liste der Optionen auf „Blockieren“.
Wie Können Spam Risikoanrufe auf Festnetzanschlüssen Gestoppt Werden?
Betrügerische Anrufe gibt es nicht nur auf Smartphones. Sie erstrecken sich auf jedes Telefongerät oder jeden Kanal, über den zwei Personen an verschiedenen Standorten miteinander kommunizieren können. Das bedeutet, dass Sie sich selbst im Büro, wo Festnetzanschlüsse weit verbreitet sind, vor der Bedrohung durch Spam-Anrufer schützen müssen.
Nachfolgend finden Sie einige nützliche Tipps zum Stoppen unerwünschter Anrufe über das Festnetz:
1. Unbekannte Nummern Manuell Blockieren
Die meisten Festnetzanschlüsse verfügen über integrierte Funktionen, mit denen Sie Nummern manuell zu einer Liste blockierter Kontakte hinzufügen können. Führen Sie eine Liste aller unerwünschten Nummern, die Sie angerufen haben, navigieren Sie zu der Stelle, an der Sie Nummern auf Ihrem Festnetz blockieren können, und fügen Sie diese Nummern einzeln hinzu.
Normalerweise ist die Anzahl der Nummern, die Sie hinzufügen können, bei diesen Geräten begrenzt. Das bedeutet, dass Sie die Liste von Zeit zu Zeit aktualisieren müssen. Wenn Sie Probleme beim Hinzufügen von Nummern haben oder die Einstellung „Gesperrte Nummern“ nicht finden können, konsultieren Sie das Handbuch Ihres Festnetztelefons, die Website des Herstellers oder den Kundendienst.
2. Registrieren Sie sich beim National Do Not Call Registry
Sie können Ihre Nummer auch beim National Do Not Call Registry anmelden. Dadurch werden Sie vor Telemarketing-Anrufen von Unternehmen und Privatpersonen geschützt. Um Ihre Nummer zu diesem Register hinzuzufügen, müssen Sie donotcall.gov besuchen oder die Nummer 1-888-382-1222 anrufen.
Bestimmte Organisationen können Sie weiterhin anrufen, beispielsweise Wohltätigkeitsorganisationen, politische Gruppen, Inkassobüros und Umfragen. Einige Unternehmen und Einzelpersonen können die Do Not Call-Funktion auch ignorieren. Wenn Sie 31 Tage nach Eintragen Ihrer Nummer in die Do Not Call-Registrierung einen Anruf erhalten, sollten Sie dies der FTC melden.
3. Besorgen Sie sich von Anfang an ein Gerät zur Anrufsperre
Sie können sich auch einen Festnetzanschluss zulegen, bei dem einige der beliebtesten Spam-Anrufer bereits blockiert sind. So sparen Sie sich den Stress, die Blockierung manuell vornehmen zu müssen. Allerdings aktualisieren Betrüger ihre Nummern auch häufig, was eine der Einschränkungen dieses Gerätetyps ist.
4. Holen Sie sich einen Modernen, Technisch Ausgereiften Festnetzanschluss
Einige Festnetzanbieter haben begonnen, Technologien zur Anrufkennzeichnung und -filterung einzuführen. Diese Technologie funktioniert ähnlich wie E-Mail-Spamfilter und kennzeichnet Anrufe als potenziellen Spam oder blockiert sie sogar ganz, wenn bestimmte Kriterien vorliegen.
Bei einigen Festnetzanschlüssen können Sie auch alle unbekannten Anrufer stumm schalten, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Spam-Anrufs erheblich minimiert wird.
Abschluss
Wenn Sie zur Kommunikation ein Telefon verwenden, ist es wichtig, dass Ihre Sicherheit oberste Priorität hat. Sie müssen Ihre persönlichen Daten vor Spam-Anrufern schützen, die verschiedene Tricks anwenden, um Ihnen Ihr Geld zu stehlen oder sich unbefugten Zugriff zu verschaffen. Dieser Artikel befasst sich ausführlich mit Anrufen mit „Spam-Risiko“ und zeigt einige bewährte Möglichkeiten auf, diese zu vermeiden.
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Haben Sie in letzter Zeit schon einmal Erfahrungen mit Spam gemacht? Teilen Sie uns unten Ihre Erfahrungen mit.